Heißer Sandsturm

Heißer Sandsturm über dem Nahen Osten.

Israel, Libanon, Syrien.

Das Zeitungsfoto zeigt Jerusalem

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Unsere arme Vivi leidet auch unter dem heißen Sand. Sie muss arg  aufpassen mit ihrem Asthma. 

Im Libanon gibt es schon zwei Tote, in Syrien sechs Tote, viele leiden unter Erstickungsnot.

Karfreitag

 ER musste das Kreuz durch Jerusalem tragen.

Wir haben im Jahr 2007 versucht, alle Stationen zu finden. Das ist gar nicht so einfach. Oft hängen Kleider oder Teppiche oder sonstiges genau da, wo die Nummer angebracht ist.

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Es ist ja echt der Bazar von Jerusalem dort. Ob das früher auch schon so war? Vorzustellen ist das wohl.

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Aus diesen Zweigen war die Dornenkrone, die sie ihm aufgesetzt haben. Grauenhaft, allein die Vorstellung.

Die Grabeskirche ist allerdings ein besonderes Ereignis. Sie gleicht eher einem Taubenschlag. Das hat uns echt befremdet. Aber wir haben in einem englischen Garten das Grab gefunden, das ist glaubhafter – für uns.

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GEO-Zusammenfassung

Das Spiel Stadt-Land-Fluss hatte die liebe Quizzy ins Leben gerufen. Es hat so viel Freude gemacht. So habe ich noch einmal alles zusammen gestellt.

Liebe Quizzy, noch einmal meinen Dank und große Anerkennung.

Du hast uns wunderbar begleitet. Es war prima!

Karfreitag

An diesem Tag wurde Jesus der Prozess gemacht. Das Volk war aufgewiegelt. Sie forderten seinen Tod. Den Tod am Kreuz. Er musste das schwere Kreuz selbst tragen.

In Jerusalem sind wir genau diesen Kreuzweg gegangen, mitten durch die Altstadt, durch den Bazar. Oft kann man die Markierung der Stationen nur schwer erkennen, da z.B. Kleider oder Taschen oder was weiß ich, recht hoch aufgehängt werden.

Heute ist ein stiller Tag.

Die schreckliche Dornenkrone kennt ihr alle. Es ist anzunehmen, dass sie aus diesen Dornen gemacht worden ist.

Palmsonntag

Jesus zog auf einem Esel in Jerusalem ein.

Das Volk legte für ihn Palmenzweige auf den Weg und sie riefen:

Hochgelobt sei der da kommt im Namen des Herrn! Hosanna!

Euch allen einen angenehmen Sonntag.

Stadt-Land-Fluß ~ J

Die liebe Quizzy hatte die schöne Idee, das alte Spiel „Stadt-Land-Fluß“ wieder aufleben zu lassen.

Allerdings losen wir nicht den Anfangsbuchstaben, es geht einfach dem Alphabet nach.

So sind wir inzwischen schon beim J angelangt.

Das ist für mich natürlich JERUSALEM. Dort war ich mit Mann und Tochter im Jahr 2007. Wir haben meine Freundin Vivi und ihren Mann besucht. Es war wundervoll. Sie haben sich so fürsorglich um uns bemüht. Wir wurden regelrecht verwöhnt.

Mit dem Taxi in die Stadt fahren, ist überhaupt kein Problem, sie sind recht preiswert. Nur haben sie meist die Fenster offen, so dass man voll im Durchzug sitzt. So kamen wir zum Jaffa-Tor, wo der Bazar ist. Bleibst du mal wo stehen, kommen sie gleich und meinen, du willst was kaufen. Hier kann man auch die Stufen erkennen, die die alten Straßen haben. Da habe ich mir das minibar mal auf die Jacke gepappt 😉


Am Ende ist der riesige Platz mit der Klagemauer. Sie ist die frühere Westmauer des zweiten Tempels.

Und hier ist sehr gut, da rechts! – der kleine, ja winzige Teil der Klagemauer zu sehen, der für Frauen abgeteilt wurde.


Wenn wir uns umdrehen, zeigt sich dieses Bild.

Etliche Stufen hinauf, und man ist auf dem Tempelberg mit dem Felsendom. Da wollten wir hinein, doch sie ließen uns nicht. Ja, es gäbe eine Möglichkeit: If you want to be a Moslem!

Die Hochhäuser in Jerusalem finde ich wunderschön

natürlich waren wir auch in Yad Vashem das war bedrückend und beeindruckend zugleich.

Von dort oben hat man einen guten Blick auf Jerusalem

Am Himmelfahrtstag wollten wir natürlich in die Himmelfahrtskapelle. Erst einmal verstand der Taxifahrer nicht, was Mount of olives sein könnte. So rief er in der Zentrale an, gab unserer Tochter das Handy. Sie sagte noch einaml deutlich unser Ziel, und so wurde es ihm dann übersetzt.

Andere wollten allerdings auch dorthin! Wir hätten nachts da sein müssen! Christen haben die ganze Nacht dort beten und singen dürfen. Jetzt waren gerade die Kopten dran.

Wir hatten keine Chance, auch nur einen Blick hineinzuwerfen.

Durch das Löwentor kamen wir wieder in die Altstadt hinein.

Mit einem Rundreise-Bus waren wir mal unterwegs, so kamen wir in ein Museum, aus dem wir fast nicht mehr herausfanden ;-). Es liegt gegenüber der Knesset

Ich denke, fürs Kennenlernen reichen diese Fotos, ich hätte noch jede Menge, doch ich wills ja nicht übertreiben 😆

Schlösser – Gitter & Verzierungen

Brigitte Blechi und Elke Mainzauber haben ein superschönes Projekt angestoßen.

Mittwochs sollen wir etwas aus dem Bereich Schmiedekunst zeigen.

Beim Suchen in meinen Bildern stieß auf dieses,  das Fenster der Kirche Dominus flevit auf dem Ölberg in Jerusalem, mit Blick auf diese wunderbare Stadt. 

Dieses Fenster kannte ich schon vorher, doch als ich es mit eigenen Augen sah, in dieser Kirche stand, das war ein bewegendes Erlebnis.