Der Adventskalender wurde jeden Morgen brav geöffnet.
Nun ist alles zu lesen.
Das Beste an Weihnachten ist Jesus.
Durch ihn wissen wir, dass Gott uns liebt.
Wer betet: „Komm auch zu mir!“ wird erfahren,
dass Jesus immer bei ihm bleibt.
26 Dez 2015 14 Kommentare
in Advent/Weihnachten Schlagwörter:Adventskalender, Gott, Jesus, Weihnachten
Der Adventskalender wurde jeden Morgen brav geöffnet.
Nun ist alles zu lesen.
Das Beste an Weihnachten ist Jesus.
Durch ihn wissen wir, dass Gott uns liebt.
Wer betet: „Komm auch zu mir!“ wird erfahren,
dass Jesus immer bei ihm bleibt.
16 Dez 2014 40 Kommentare
in Advent/Weihnachten, Nostalgie Schlagwörter:Bescherung, Doro's Gedankendüne, farbige Kerzen, künstlicher Baum, Kerzen, Krippe, Lametta, Nostalgie, Rollschuhe, Uchte, Weihnachten, Weihnachtsbaum
Weihnachten das Thema, das Doro vorgegeben hat.
Ich kann mich gut erinnern. Ich war noch nicht in der Schule, aber ich durfte morgens früh mit in die Uchte. Das ist eine frühe Christ-Mette. Sie begann um 5 Uhr morgens. Was war ich stolz, da mit hin zu dürfen.
Wir wohnten Parterre, im dritten Stock lebten Evangelen, die am Heiligen Abend ihre Bescherung hatten. Einmal bekam die Rita da oben Rollschuhe. Damals noch mit Eisenrollen. Sie fuhr durch die Küche, was der größte Raum der Wohnung war. Das konnten wir leider bestens hören, lach. An Schlafen war fast nicht zu denken. Aber irgendwann ging auch diese Familie schlafen.
Wenn die Uchte aus war, ging mein Vater meist etwas eher weg, was ich nicht mit bekam. Er schloß das bis dahin verschlossene kleine Zimmer auf, zündete die Kerzen an.
Was war das ein Staunen, der leuchtende Christbaum! Oben auf dem Schrank hatte mein großer Bruder immer eine Krippenlandschaft aufgebaut. Leider gibt davon keinerlei Fotos. Lametta hing neben der Kugeln natürlich auch am Baum. Das wurde nach den Feiertagen immer schön ordentlich abgenommen, und säuberlich verpackt. Aber dick haben wir es nie aufgetragen.
Auf alle Fälle gab es immer Überraschungen zu Weihnachten, meine Mutter strickte und häkelte für meine Puppe, sie half dem Christkind.
Ein Bild mit ein wenig Christbaum konnte ich finden.
Strohsterne, silberne Kugeln, Lametta. Rechts meine Mutter, dann mein Schwager, meine Schwester. Daneben mein Cousin. Und die Hand meines Vaters ist zu erkennen, an der Gitarre. Wir haben ja fleißig Weihnachtlieder gesungen.
und später in der Küche beim Essen in der Mitte meine Eltern, links mein Bruder mit Frau, rechts meine Schwester mit Mann.
Zu Weihnachten sind wir auch oft zu meiner Schwester gefahren. Hier ist ihr kleiner Sohn gerade 3 Monate alt.
Nur einmal war ich enttäuscht. Wir hatten uns ein Service ausgesucht. Und das gab es dann zu Weihnachten. Teuer genug war es wahrlich. Aber ich war sowas von enttäuscht, keine Überraschung.
Inzwischen habe ich oft unsere einfache Krippe aufgenommen und unsere künstlichen Bäumchen. Die mir das Leben kurz vor Weihnachten echt erleichtern.
Mein Mann mag die farbigen Kerzen so sehr.
Und unsere einfache Krippe – ohne Haus…
Inzwischen haben wir eine ganz winzige aus Holz.
25 Dez 2013 54 Kommentare
in Advent/Weihnachten Schlagwörter:à-capella, Chor, echte Kerzen, erste Christmette, Jesus zur Krippe, Kronleuchter, Messdiener/innen, St. Laurentius-Kirche, Stufen, Weihnachten
Unsere erste Christmette in der neuen Umgebung.
Einzug der Messdiener/innen und des Priesters, Beginn der Messe.
Wir, der Chor hat schon VOR der Messe Lieder gesungen, denn gerade in solch eine besondere Messe kommen sie oft recht früh. Ist wohl gut angekommen, unser á-capella-Gesang.
Im Laufe der Christmette musste das Jesuskind zur Krippe gelangen.
Eine der kleinsten Messdienerinnen durfte es in einer Prozession durch die Kirche im Schutz des Priesters tragen und in die Krippe legen. Ganz als Letzte gehen die beiden.
Hier ist es besser zu erkennen.
Sie durfte dann allein die Stufen zur Krippe hochgehen und es Maria übergeben, bzw. es in die Futterkrippe legen.
Einen Kronleuchter hat diese Laurentius-Kirche, mit echten Kerzen, ich war völlig überrascht. Dachte, da seien Elektrische drauf.
Nach der Christmette haben wir uns die Krippe angeschaut. Leider stand ich etwas seitlich.
Nun ist Weihnachten! Fröhliche Weihnacht euch allen!
21 Dez 2013 43 Kommentare
in Advent/Weihnachten Schlagwörter:Advent, aufwärts, längste Nacht des Jahres, Schnee, Weihnachten, Winteranfang, Winterzeit
Heute ist Winteranfang.
Die längste Nacht des Jahres, der kürzeste Tag.
Das bedeutet, es geht wieder aufwärts!
Freuen wir uns auf die nach und nach wieder länger werdenden Tage 🙂
Mit Schnee ist hier in der Gegend wohl nicht zu Weihnachten zu rechnen, ist mir auch recht…
18 Dez 2013 42 Kommentare
in Himmel Schlagwörter:Aura, Strahlen, Vollmond, Weihnachten
Gestern war Vollmond!
Ich habe ihn mal wieder erwischt.
Mit einem schönen Strahlen, ob er sich auch auf Weihnachten freut?
(ok, man sagt Aura dazu)
aber die Idee gefiel mir so 🙂
aufs Foto klicken und er wird ganz groß
15 Okt 2013 31 Kommentare
in Küche Schlagwörter:Anette Waldspecht, Biskuit-Schicht, Erdbeeren, Himbeeren, Küchen-ABC T, Rote Grütze, Sahne, Tochter, Trifle, Vanille-Pudding, Weihnachten
Die liebe Anette Waldspecht hat das Küchen-ABC ins Leben gerufen.
Nun sind wir beim T, wozu mir zwar was einfällt.
Ich aber die Fotos nicht finde… also heißt es: suchen!
Trifle – hmmmm lecker!
Himbeeren, oder Erdbeeren oder Rote Grütze unten, die Flüssigkeit andicken.
Eine Biskuit-Schicht drauf. (Dank an meine Tochter ♥ , die dieses Trifle schon öfter hergestellt hat )
Darüber kommt Vanillepudding, und darüber geschlagene Sahne.
Unsere Tochter macht mir das gern zu Weihnachten. Das schaut dann so aus.
Unten sind die eingedickten Früchte, drüber schon der Pudding, und die Sahne, die geben wir dann noch drauf.
04 Jan 2013 48 Kommentare
in Unterwegs Schlagwörter:Ahr, Altar, Altenahr, außen, Burg Are, Fachwerkhäuser, Kirche Maria Verkündigung, Krippe, Orgel, Umgehungsstraße, Weihnachten, Zimmer frei
Genau heute vor einer Woche haben wir auf der Reise zur unserer Tochter in Altenahr halt gemacht.
Hier unten an der Ahr sind wir gelandet, Parkplatz mit Bezahlung.
Ein Blick nach oben, gar nicht schlecht!
Dies ist wohl die Hauptstraße – mit etlichen Fachwerkhäusern
Immerhin haben wir doch ein Lokal gefunden, das geöffnet war. Dort bestellten wir uns eine Kleinigkeit. Es wurde mit Freundlichkeit serviert, und hat uns auch geschmeckt.
Ich fragte nach dem Weg zur Burg, circa 20 Minuten. Prima, das lässt sich machen.
Aber erstmal zur Kirche: Maria Verkündigung
Ok, wir gehen hinten herum.
Ein sehr schönes Fenster, leider nicht ganz gerade aufgenommen 😉
Orgel, tja außen romanisch, hier ein wenig gotisch
Altarraum mit Madonna
Die Krippe dort erinnert mich gewaltig an die in unserer Kirche
Maria Verkündigung
In der kleinen Stadt ist wenig los, so ist es auch kein Wunder, dass dieses niedliche Schild hängt
Vermutlich wollten die Bewohner eine Umgehungsstraße. Diese haben sie bekommen, und nun kommt fast niemand mehr hierher.
Viele Läden sind geschlossen, uns sind am Freitag nach Weihnachten nur insgesamt sechs Leute begegnet…
wird fortgesetzt
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