Wir sind dann

… mal weg. Wir fahren heute gen Süden, zu Tochter und Schwiegersohn.

Wenn das Flugpersonal morgen nicht streikt, sind wir schon gegen Mittag im Osten von England.

 Wir freuen uns so sehr auf den Urlaub…

Vorbereitet habe ich einiges hier im Blog.

Damit es nicht zuuu langweilig wird 😉

Magic Monday – sommerlich

logo_magicmonday200pxDie liebe paleica hat ein neues Projekt gestartet:

Magic Monday

Sie gibt uns am Montag ein Wort,

und wir machen daraus einen kleinen Bericht…

sommerlich

das ist es, worum es geht.

Sommerlich ist für mich erst einmal EIS

Spaghetti-Joghurt  IMG_1958

Spazieren in der Sonne, das mögen wir so gern. 

IMG_8303Wester13

* * *

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Erdbeeren gehören zum frühen Sommer

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 Wie gut, dass es Ventilatoren gibt, sie machen die Luft in der Wohnung weniger heiß.

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Und sommerlich ist Urlaub, der steht aber noch bevor 😉

Es geht nach Bayern, so gegen Ende dieses Monats. Darauf freue ich mich schon sehr.

Alles was (22) Sommer oder sommerlich ist

doro-alleswas1kleinDie liebe Doro mag den Sommer, ganz klar 🙂

Denn sie möchte sehen, war wir unter Sommer oder sommerlich verstehen.  

Summer in the city…

tja, da habe ich schon ein paar Ideen…

Kinder an der Leine, wie oft in England gesehen, aber in Lüdinghausen entdeckt, die Alukette, Wasser in Heidelberg, Burg Windeck bei Weinheim, offene Fenster in der Wachenburg, Cabrio

Sommer 1

Rose, Schatten suchen wir oft im Sommer, der Spielkäfer ist nur im Sommer unterwegs, Eis, Sonnenblume, und meine Füße im Wasser, um sie zu kühlen. 

Sommer 2

Sportlicher Marienkäfer,  Palmen, Sommerfest unserer Gemeinde, den Sonnenaufgang in unserer Straße kann ich nur im frühen Sommer erwischen, Ballons fahren wieder, und Wasser an der Westküste von England. 

Sommer 3

Segelboot auf dem Münsteraner Aasee, 3 Grazien beim Sonnenbaden, Sommerfest – Kinder in diesen Plastik-Kugeln auf Wasser, mit dem Flieger in den Urlaub, Wasser!!! – und Grillen – unerläßlich.

Sommer 4

Nun sind es doch 4 Collagen geworden, aber mit weniger Feldern 😉

Telekom II

Wir kamen aus dem England-Urlaub wieder. Ob wir Internet haben? Wir trauten uns irgendwie gar nicht. Ja, die Lampe leuchtet; aber wir kommen nicht dran, ans Internet! Am nächsten Tag tauschen sie eine Karte in der Schalt-Station weit draußen aus.

Mein Mann ruft in der Rechnungs-Abteilung an, will eine Minderung der Rechnung erwirken. Da sagt der T-Mensch doch wörtlich: „Wir haben den längeren Arm!“ – Sowas notiere ich mir immer. Solche markanten Sätze, wer weiß, wofür es gut ist.

Am nächsten Freitag kam mal wieder ein Techniker. Auch er fing wieder von vorn an…

Inzwischen war Juli, es ging immer auf und ab mit den Geschwindigkeiten, wie gehabt. Am 4. August hatten wir abends plötzlich wieder gar kein Internet.

Doch diesesmal war es der Stecker vom 16-Netgear-Hub. Also am nächsten Tag einen neuen Stecker gekauft. Die Monate vergingen, der Frust stieg ins Unermeßliche.

Und dann schwebte uns im Februar eine Werbung der Kabelfirma ins Haus. 128.000 bieten sie an. Mein Mann informierte sich per Telefon, orderte.

Am selben Abend trafen wir unseren Hausherrn, der ja nicht mehr mit uns spricht. Ich ihn angesprochen, zweimal, da konnte er wohl nicht mehr weghören. „Wir bekommen einen Anschluss von der Kabelfirma!“ – „Ich bin aber eine Woche im Urlaub.“

Zwei Tage später, freitags waren wir spazieren, da kam von denen ein Anruf, sie könnten morgen kommen. Wir sagten, dass es frühestens am 12. März gehen könnnte. Wieder daheim, rief mein Mann unseren Vermieter an. Beim ersten Anruf wurde gleich wieder aufgelegt. Er hats nochmal probiert, ja, es wurde abgenommen. Er gab ihm den Termin 12.3. durch. Antwort: „Ich muss in meinen Terminkalender gucken. Die Antwort kommt schriftlich!“ – – – Kleine Zusatzbemerkung, er ist arbeitslos….

So schauten wir jeden Tag in unseren Briefkasten, nix! Sie waren ja auch in Urlaub gefahren. Boah,die Spannung stieg.

Der 12. März, es war keine Antwort gekommen!

Die Kabelfirma kam, der Techniker meinte, der Hausherr sei nicht verpflichtet, jemanden bei sich reinlassen zu müsssen. Also um die Ecke, mein Mann mit. Geklingelt, es wurde geöffnet mit einem strahlenden Lächeln. Mein Mann kam zurück. Der Techniker musste hin und her. Sie suchten nach dem Hauptanschluss, Hausherr gab ihm sogar eine Leiter mit, auf dass er bei uns hier unters Dach könne. Doch der nicht allzu große Techniker traute sich nicht drauf. Wäre eeh unnütz gewesen… Da ist nichts!

Endlich war alles fertig. Drei Tage später schickten wir ein Fax an die Kabelfirma, unsere Telefonnummern zu übernehmen. Die Telekom-Kündigung war beigefügt. Irgendwann kam die Bestätigung – für den 22.6.2013!!! – Boah neeee, das ist doch der Termin, als sie uns runtergestuft haben in 2011 und wir sofort darauf geachtet haben, dass das kein neuer Vertrag ist.

So ergaben sich unzählige Telefonate, immer wieder gings von vorn los, wenn mein Mann sagte, auf Seite 4 unten steht: Sonderkündigungsrecht: 6 Arbeitstage ohne Samstage. Es gab sogar ab und zu mal jemanden, der dieses Dokument auch bei Telekom fand. Dann meint man ja immer, nun ist es gut… aber weit gefehlt. Dann mal einer, der erkannte auch, wie es war, bot an, die Nummer zum 11.6.2012 zu kappen. Schriftlich haben wir nichts bekommen.

Am Montag, 11. Juni will ich unseren Essens-Service anrufen, lande aber bei Telekom! ich nochmal – diesesmal mit Vorwahl! – Wieder Telekom.

Wir hatten uns ja schon Fritz-Telefone angeschafft gehabt. Denn unser Internet läuft ja nun schon seit März über die Kabelfirma.

Plötzlich geht das neue Telefon. Wer ist dran? – Telekom! – Ob wir denn zufrieden seien mit dem Service… ich dachte, ich brech zusammen, pruuuust. Da sind wir endlich umgeschaltet, und der erste Anruf ist ausgerechnet von denen!

Da war klar, der Mensch von der Telekom hat es wahr gemacht.

ABER: Rechnungen bekommen wir immer noch. Sie ziehen einfach ein. Das haben wir jetzt storniert. Denn ein Anruf hat die Sache nicht geklärt. Da hieß es, wir bekämen Gutschriften. Noch am 31.8.2012 ist wieder eine Rechnung gekommen. Einzugsermächtigung ist gekappt.

Telekom-Drama I

Fortsetzung folgt

Sorry

Zur Zeit laufen Urlaubsvorbereitungen.
Daher kann ich leider nicht mehr regelmäßig auf eure Blogs kommen.
Also habt Geduld, ich bin ja nach ein paar Tagen wieder da.
Habe allerdings einiges vorbereitet…

Farbe B – wie Bahngleise-Grau-Braun

Heute sind wieder Farben dran.

Frau Waldspecht hatte die tolle Idee, Farben zu bringen.

Farben, die wir aber selbst bestimmen können.

Gleise sind meist rostbraun, das dazwischen ist grau.

Dafür bin ich in die Knie gegangen, echt underfoodt.

Lange Bahngleise

laden zur weiten Reise

Wir packen die Sachen

und können gut lachen.

Ist der Urlaub vorbei

gibts Erinnerungen und Fotos allerlei.


Aufgespiesst

Die 42 Jahre alte Frau erschien am Dienstag um die Mittagszeit beim Weiler Polizeirevier. Sie war völlig aufgelöst und erzählte unter Tränen, dass sie soeben aus dem Urlaub nach Hause gekommen sei. Die Wohnung sei völlig leer und war offensichtlich ausgeräumt worden. Sämtliches Hab und Gut sei verschwunden.

Die Beamten beruhigten die Frau zunächst und konnten dann von ihr erfahren, dass der Ehemann nicht mit ihr im Urlaub war – sondern zu Hause geblieben sei. Schließlich konnte der Mann ausfindig gemacht werden und erschien beim Weiler Polizeirevier.

Schnell klärte sich der mysteriöse Sachverhalt auf: Freudestrahlend erzählte der Mann seiner Ehefrau, dass er während ihres Urlaubes eine neue Wohnung besorgt habe. Da er sie nicht mit dem Umzugsstress habe belasten wollen, sei er absichtlich nicht mit in Urlaub gefahren – sondern habe in dieser Zeit den Umzug bewerkstelligt. Schnell war der Ärger der Frau verflogen und sie bedankte sich bei der Polizei für die Unterstützung. Hocherfreut verließ sie mit ihrem Mann die Dienststelle, um das neue Heim zu besichtigen.

Gefunden in unserer Zeitung

Aber irgendwas stimmt da nicht an dem Bericht. Einerseits heißt es, er sei nicht mitgefahren, um ihr den Umzugsstress zu ersparen, andererseits habe er während dieses Urlaubs die Wohnung gefunden.

Wie denn nun? Er konnte doch nicht wissen, dass er so fix eine Wohnung bekommt, in die er sofort einziehen kann. Also das mit dem Finden der Wohnung passt so ganz und gar nicht. Die hat er ganz bestimmt schon vorher gesucht.

AAPzM ~ Ü

Das überaus interessante Projekt von Paradalis AAPzM ist beim Ü

Offiziell wäre das das Ende.  :-)

Ist es aber nicht, weil ihr entschieden habt, dass ihr noch ein wenig weiter am Projekt teilhaben möchtet. Ich freue mich darüber, weiter geht es also dann am 14.08.2011 mit einem Buchstaben und einer Umsetzung, die ich selbst noch gar nicht weiß.

Heute lautet die Vorgabe:

Über den Wolken

von Beas Fotoatelier

Viel Freude bei der Umsetzung, ihr Lieben!

Da kann ich ja aus dem Vollen schöpfen, zumal wir erst im Juni nach Heathrow geflogen sind.

Über den Wolken war es wunderschön.

Wie es dann in England war, konntet ihr ja schon lesen, wenn ich auch noch lange nicht am Ende des Urlaubs angekommen bin.

Wer die Berichte gern liest und anschaut, es geht bald weiter…. 😉

Doch heute gehts nur um: Über den Wolken!

Ich habe am Fenster gesessen, also beste Aussicht.

Dieses Windrad-Ballett mag ich besonders gern

Hier sind ganz klar die weißen Klippen von Dover zu erkennen, darüber habe ich mit sehr gefreut.

Über den Wolken, da war es überaus spannend.

Ich bin eine Zaubernuss

sagte man mir, als ich im Winter so schön erblühte.

Sogar einzelne Blüten wurden von mir gezeigt. Hach bin ich schön!

Die Blüten verlor ich, ganz langsam kamen grüne Blätter und ich bekam ein Geschenk!

Jaaaa, nun kann ich Musik hören!

Ihr glaubt mir nicht?

Seht selbst!


Kürzlich hat noch die Bärbel nach mir geschaut, ob es mir gut geht.

Leute, mir geht’s prächtig!

Ich hab endlich UrLaub und genieße die Musik und das Leben.

Wie? Ihr seht nix?

Also hier nochmal ein wenig näher

Bis bald ihr Lieben, gehabt euch wohl, ich lausche wieder den schönen Klängen.

Wir sehen uns, wenn ich im Rhythmus leicht ausschlage… tam tam taram


Bis da-a-a-annnnn ~  eure verzauberte Zaubernuss ❗

Auf in den Urlaub…

…hieß es am 10. Juni. Auf der Autobahn fiel mir dieser Anhänger auf, mit Motorrad und BEIWAGEN ❗ Wo sieht man das heute noch???

Ups, da fährt einer mit Euro – für den Euro…

Pause machten wir diesesmal in Kretz. Dort wohnt Bea, die ich über Seelenfarben vor einigen Jahren per Mail kennengelernt habe. Es war kinderleicht zu finden, echt kein Problem. In dieser Straße wohnt sie.

Die Katze suchte sofort das Weite, ich kam gar nicht dazu, ein Bild von ihr zu machen. Aber mit Bea verstanden wir uns bestens. Bei Seelenfärblern eigentlich selbstverständlich 😉 Wir wurden liebevoll und köstlich bewirtet, haben gequatscht ohne Ende…

Bea führte uns durch ihren Ort.

Dies ist die Gemeindeverwaltung

 mit Gemeindesaal

Der Berg dort hinten heißt Hummerich

Liebevoll hergerichtete Häuser

Die Kirche St. Marien

Natürlich gibt es auch die Freiwillige Feuerwehr!

Gleich vor Beas Haus gibt es einen hübschen kleinen Park

Wir haben geredet und geredet, uns supergut verstanden, viel gelacht. Es war ein wundervoller Nachmittag. Noch einmal herzlichen, liebe Bea für die großartige Gastfreundschaft. Wir haben uns bei dir so richtig wohl gefühlt. ♥ DANKE ♥

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