Steinig – 28

Steinig – Steine

Adjektive für Luiserl

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Blümchenkauf

Unsere liebe Nachbarin unten mit ihrem kleinen Garten hat mal wieder Blümchen gekauft.

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Sie hat nämlich Krach mit den Vögeln, die ihr immer die Terrasse voller Erde bescheren. Drum hat sie nun Steinchen gekauft. Und das Ganze sieht nun so aus, sauber und schön.

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Nun kommt die Drossel nicht mehr und scharrt ihr die Erde auf die Platten.

Mit Elke in Münster

Der Mittwoch führte uns nach Münster, das wollten wir ihr doch zeigen.

Das erste Foto, der Dom, so habe ich ihn noch nie aufgenommen.

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Der Markt war so voll, so haben wir ihn noch nie erlebt, bis ganz an den Dom heran, überall Stände.

Ich wollte Elke auch das Standbild des „Löwen von Münster“ zeigen, Kardinal Graf von Galen. Es war fast nicht möglich durchzukommen. Außerdem saßen zwei Männer unten auf dem kleinen Podest. Eine Aufnahme davon hat sie probiert, bin gespannt, wie sie geworden ist.

Sonst ist der direkte Platz vor dem Dom immer frei. Leider habe ich davon keine Aufnahmen gemacht.

Aber in der Lambertikirche, die mit den 3 Körben oben im Turm war gerade ein Konzert zu Ende, mittags. Die Zugabe bekamen wir noch mit. Eine Bläser-Gruppe, sehr gut! Natürlich nur ein Bild, kein Ton….

IMG_5217MS Bläser

Über die Bläser mal eben ein Foto der Fenster vorn

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uaaaah, direkt über uns hängt die Orgel, so habe ich das auch noch nie gesehen.

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Schaut aus wie ein Wasserkessel, der die Steine heiß machen soll.

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nun die Orgel von weitem 😉

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Da kann man noch Köpfe erkennen, die da drunter gerade sind.

Einen siebenarmigen Leuchter haben sie in der Lambertikirche

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wieder draußen, singt der Chor, der gerade drinnen gesungen hatte.

Sie singen zwar auf mexikanisch, vermute ich, aber so stimmungsvoll.

Erst dirigiert eine zarte junge Dame, die danach in den Chor tritt und mitsingt.

Der Herr im Hintergrund in dem dunklen Anzug, der gab den Einsatz und stand dann im Hintergrund und freute sich, dass sie so gut singen.

Chor Lambertikirche

Fortsetzung folgt

Limburg 2

Dieser kleine Junge wollte über die Steine ein Stück in die Lahn; doch die Mama rief ihn schon!

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Ein Anblick, den wohl jeder gern sieht…

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Der Stamm hat ja einen Knick 😉

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Da oben ist der Limburger Dom

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Die Steinformationen sind schon beeindruckend.

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Hier das typische Aussehen des Limburger Domes

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An dem  Tag waren wir nur unterhalb des Domes.

Eine Tafel mit den Hochwasserständen der Lahn.

Und da hinten könnt ihr das Herz sehen, das ich letztens als Montagsherz zeigte.

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Es klappert die Mühle an der rauschenden Lahn, klippklapp,klippklapp

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Es ist die Obermühle, gut erhalten.

LimbIMG_9852 Mühle

Geranien leuchten richtig in der Sonne und führen freundlich über die Lahn

LimbIMG_9855 Geranien

Die Autobahn kann ich sehen, da fährt gerade ein LKW drüber! 

Und die Enten sitzen hier unten so nett nebeneinander…

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das soll es erst einmal sein.  Keine Ahnung, ob es noch einen dritten Teil geben wird.

Alltäglichkeiten 4 – Steine

logo 01-alltc3a4glichkeitenDen Alltäglichkeiten mehr Bedeutung zukommen lassen.

Das ist das Ansinnen von Luise-Lotte

Heute geht es um Steine

Unsere Häuser sind aus Stein, viele Bürgersteige oder Begrenzungen.

In Erding hatte es geregnet, wohl darum ist dieser Platz so leer, und die Pflaster-Steine sind deutlich zu sehen.

ErdingIMG_9278 Plastersteine

Auf dem Weg zum Horizont-Observatorium habe ich damals dieses Foto aufgenommen.

Lauter große Natursteine den Weg entlang.

Steinreihe IMG_9045

Am letzten Sonntag waren wir bei Grothues-Potthoff, eine Art Event-Hof.

Dort war ein mächtiger Stein, der wohl die Durchfahrt auf immer versperren soll.

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Die Viecherei da drauf habe ich noch mal extra aufgenommen.

Mauserei

und der Gallenstein meines Mannes

IMG_9723Wester13

Kalkar 1

Endlich konnten wir unsere Reise nach Kalkar beginnen, ohne Glasbruch oder sonst irgendwelche unvorhergesehenen Vorkommnisse. Da oben ist der Rhein schon ganz schön breit. So fuhren wir über die Rheinbrücke Rees-Kalkar.

Sorry, mein Fotoapparat war zu hell eingestellt. Nun habe ich das Foto dunkler gemacht, damit man überhaupt etwas von den vielen Seilen sehen bzw. ahnen kann.

Wir sind gut angekommen, wurden mit Pflaumenkuchen und anderen Leckereien zum Kaffee verwöhnt. Ein wenig im Garten schauen. Ein kleiner Brunnen inmitten von Steinen, teilweise vom Rheinufer mitgenommen.

Wir gingen zum Deich, das ist der tägliche Spaziergang unserer Freundin mit ihrem Dackel zusammen. Ganz nah die Windräder, der Schatten war phänomenal.

hier macht der Rhein eine Kurve, da links herum nach Holland

ziemlich nahe liegt Wunderland, das früher mal als Schneller Brüter geplant war, aber nie fertig wurde. Nun ein Spielplatz, ein großer Spielplatz.

Auf dem Deich…

(Foto von 2007 aber geändert hat sich wenig, nur die Schafe waren jetzt nicht da)

…sind immer wieder Muscheln, aber auch Walnuss-Reste zu sehen. Unsere Freundin sagt, die Möwen und Raben sind raffiniert! Sie lassen die Nüsse auf die Steine des Weges fallen, damit sie aufgehen. Dann kommen sie runter, um zu genießen.

eine Kuhherde nimmt das tolle Wunderland wohl gar nicht wahr 😉

einige schauen recht interessiert

konzentriert scheinen sie zu sein

weiter geht der Weg an den Rhein

hey, von hier aus kann man sehen, dass da einige bunte Bauten sind!

ziemlich lange Schiffe schippern hier her

Buddy kennt sich bestens aus

was es noch interessantes mit den Kühen gab, beim nächstenmal.

CU

Nach langer Zeit mal wieder cam underfoot.

Dazu das Bild aus normaler Sicht.

Ja, auf diesen Steinen kann man echt sitzen 😉

Gegen Mittag

machte ich mich auf den Weg.

Da reckt sich ein Zweiglein so sehr in die Höhe…

Der kleine Weg wird zur Zeit recht eng, das zeigt sich auch beim Blick nach oben.

Dann entdecke ich eine Lampion-ähnliche Blume

noch einmal von der anderen Seite

Beim Marktplatz steht ein Rettungswagen, ein Kranker wird aus einem Haus getragen. Bei der Hitze kein Wunder, dass etliche Leute schlapp machen.

Oh, an der Kirche wird ja doch wieder gearbeitet! Der vordere, seitliche Eingang ist ganz offen, sozusagen. Hier habe ich den Apparat direkt ans Gitter gehalten, so dass es nicht stört.

Da rechts stehen die Platten und Steine.


Ach du meine Güte, sag nur, diese dünne Holzplatte hat das ganze Gewicht und uns alle seit Jahrzehnten getraten?

Eigenartig, so hatte ich mir das nie vorgestellt, dachte immer, darunter sei alles gut ausgefüllt und bestens gestützt.

Dass man jetzt den freien Blick hat ist wirklich erstaunlich.