Recklinghausen leuchtet – 2

Die Targobank leuchtet auch mit.

In der Gustav-Adolf-Kirche ist wieder eine Kunstausstellung – in diesem Jahr unter dem Titel: Kunst trotz(t) Demenz

 die Rückwand einer offenen Garage

unsere goldener Herbst, hier findet er nicht statt, die Bäume sind grün!

die Diakonie macht auch mit

Die Gymnasialkirche wird immer wieder anders angestrahlt, leider ist das Orange verwackelt. Hier also nur in Gelb, obwohl sie in Blau auch gut ausschaut.

drinnen die Orgel und vor der Empore hängen jede Menge CD’s

eine Anwaltsgemeinschaft nimmt sich selbst auf die Schüppe: erstes Bild

zweites Bild

 Innenhof der Engelsburg

Zum Glück habe ich den Engel auch noch einmal aufgenommen. Denn inzwischen hat ein Besoffener dem Engel den rechten Flügel abgebrochen.

die ehemalige Landeszentralbank, heute ein Wachdienst direkt gegenüber

… der Stadtmauer. Hier haben die Kinder ihren Spaß, wie Geister auszusehen.

 teilweise Beleuchtung der Stadtmauer

Hey, was ist das denn? WUSCH, kommt aus der kleinen Öffnung oben in der Stadtmauer Rauch

noch 2 kleine Geister

Das war Recklinghausen leuchtet 2012.

Am Ostersonntag

… habe ich frei. Das heißt, der Chor singt an dem Tag nicht. Da wir in der Osternacht waren, gehen wir am Ostersonntag nicht zur Kirche. Da können wir was unternehmen.  Hach war der Himmel freundlich!

Wir fuhren nach Recklinghausen. Auch da ist der Himmel so herrlich österlich blau!

Ein Turm der Stadtmauer durch die Bäume

Wir hatten einen Tisch in Recklinghausen bestellt: Osterbrunch. Ich konnte gut aus dem Fenster schaun, allerdings nur auf das gegenüberliegende Haus 😉 Doch wie die Sonne da drauf schien, das gefiel mir. Blick durch’s Fenster auf ’s Fenster

Frühstück war sehr gut, nur vermisste ich Müsli. Dann sah ich an einem Tisch, dass eine Frau so eine kleine Packung in eine Schale ausschüttet. Also habe ich mich nochmal auf die Suche begeben, obwohl mein Frühstück schon beendet war. Ich konnte nichts finden. Mal die nette Bedienung fragen. Da hinten beim Nachtisch! Ach herrjee, da ist auch noch was! Das hatte ich noch gar nicht wahrgenommen. Sogar offenes Müsli, also in größeren Schüsseln war da und frisches Obst, auch Quark. So habe ich mir noch ein kleines Schälchen Müsli mit Obst gezaubert.

Ab 11 Uhr gab es Mittagessen. Dieses war mein erster kleiner Teller. Schweinefleisch, Blumenkohl mit jeder Menge Sauße hollondaise, Brokkoli, Kartoffelgratin

Die Bierdeckel sind nicht quadratisch, nein…

Der vorletzte Tisch, den wir noch erwischt hatten steht sozusagen in der Brauerei. Ganz links vorn ist die Ecke unseres Tisches zu sehen.

Die Wand draußen war immer noch interessant. Eine Laterne wirft Schatten.

Wir haben uns noch Lachs mit Shrimps und Spinat genommen. Der Lachs war super!

Dann wieder eine Pause und noch ein wenig vom Dessert. Das war der Brunch.

Beim Herausgehen traf ich noch auf einen ehemaligen Lehrer unserer Tochter. Kurz mit ihm gesprochen. Noch eine dieser hübschen Lampen fotografiert. Die Gleichen gibt es auch noch in Rot mit weißer Schrift.

Dann waren wir draußen. Noch ein wenig durch die Innenstadt, fast menschenleer. Die Propsteikirche St. Peter in der Innnenstadt.

Oha, der goldene Anbau des Ikonenmuseums ist fertig. Das schaut schon eigenartig aus!

Sozusagen das Goldenei zu Ostern  🙂

Stadt-Land-Fluß ~ O wie Oxford

Die liebe Quizzy hat das alte Spiel aufleben lassen.

Es macht soviel Freude.

Nun sind wir schon beim O, oh man, das heißt ja, dass wir schon ganz schön weit sind.

Im Juli 2003 waren wir in Oxford. Oxford ist eine Universitätsstadt. Also waren wir auch in etlichen Colleges. Das Merton College ist das Älteste, gegründet 1264.

Beim Hertford College gegründet 1282 hat mich das schräge Treppenhaus fasziniert.

Diese Bridge of Sighs (Seufzerbrücke – Venedig lässt grüßen) verbindet Hertford College von den alten Gebäuden zu den neuen jenseits der New College Lane

nun mal ein Blick über die Stadt

An einer Kreuzung  steht der Carfax Tower. Er ist der Rest der St. Martins Church. Dieser Glockenturm hat überlebt.

Nun aber zum King’s College!

In dessen Speisesaal fanden die Aufnahmen zu Harry Potter statt, dieser riesige Speisesaal, wo die Kerzen in der Luft standen, wo die Gruppen eingeteilt wurden…. usw.  usw.

Dies ist die Radcliffe Camera, eine Lesesaal für die Studenten der Bodleian Library.

Da waren wir natürlich auch drin, rote Sitze in der Runde, das sah recht lustig aus.

Offensichtlich gibt es eine Städte-Partnerschaft mit Bonn; denn wir waren auf dem Bonn Sqare (Bonn-Platz)

Die Stadtmauer kann ich auch zeigen, wenigstens einen Teil davon…

Stadt-Land-Fluß ~ F

Die liebe Quizzy hatte die großartige Idee, eine Aktion zu starten, ähnlich dem altebekannten „Stadt-Land-Fluß“

Wir haben schon recht interessante Orte kennen gelernt.

Nun sind wir schon beim F; denn anders als beim normalen Spiel geht es einfach der Reihe nach. Wir losen keinen Buchstaben aus 🙂

Ich habe nicht lange überlegt, denke, dass bestimmt jemand Frankfurt bringt.

Also zeige ich ein wenig  Freinsheim in der Pfalz.

Den Tipp dazu bekamen wir damals von Engelbert.

Denn Freinsheim hat eine durchgehende Stadtmauer.

Sowas mögen wir sehr. (Ich erinnere an Chester 😉  )

Gleich das erste Bild mag ich besonders, … unter vielen Brücken musst du gehn…

Das Rathaus

…an dessen Seite diese eigenartige Bank steht, sie hat Arme mit Händen…

Eine Kemenate oder halt einen Krämerladen führen sie dort noch, bitte die Treppe hoch!


Nun aber ein paar Stationen der Stadtmauer


In einer Stadtmauer ist ja auch immer mal wieder ein Turm, durch den man in die Stadt kommen konnte. Hier ist der Haintor-Turm, erbaut im 12. Jahrhundert

Den Retzerpark gibt es mitten in der Stadt, hier ein kleiner Eindruck

Auch so etwas gehört zum Gang entlang der Stadtmauer

Wie sie dort einen Kühlschrank oder Herd transportieren wollen, ist mir ein Rätsel. Sogar mein Mann verschwindet in der Enge 😉

In die Stadtmauer integrierte Häuser

Diese Stufen hinauf ist eine Freundin von mir schon einige Male gestiegen. Sie hatte dort ein ältere Dame zu pflegen.

Das Eisentor von 1514 (ursprünglich das äußere Tor)  wegen Autos davor bin ich beim Fotografieren halt in die Höhe gegangen…

Zum Schluss noch ein Blick in die Stadt

Stadtführung Exeter II

Pause vorbei, es geht weiter 🙂 direkt um die Ecke beim Haus, das 1961 umziehen musste, ist die Stadtmauer mit dem Westgate

weiter ging es zu den Ausgrabungen mit einer schönen alten Brücke


In dem hohen Gras wuchs diese hübsche Schönheit

Weiter ging es zu Bishop Blaize – bei uns bekannt als Heiliger Blasius,  als Segen gegen Halsleiden. Er wurde von seinen Gegnern mit einem eisernen Kamm sozusagen zerfleischt. Daher wurde er u.a. auch Schutzpatron der Weber.

ein kleines Stück weiter ist ein Mühle, von denen es damals eine Menge gab.

nochmehr Mühle

Am Hafen vor diesem imposanten Gebäude war die Führung zu Ende.

gut mit Kanonen gesichert 😉

vom Hafen bald mehr…..


Stadt, Land, Fluß ~ C

Die liebe Quizzy hat zu Stadt, Land, Fluß aufgerufen. Wir sind nun beim C!

Was liegt da näher, als da weiterzumachen, wo ich mit der Uhr angefangen habe. Natürlich in der schönen Stadt Chester, nicht allzuweit von Manchester entfernt.

In der nicht allzu großen Stadt Chester haben wir 2008 Urlaub gemacht. Es war wunderbar.

Erst einmal die Kathedrale, erbaut von 1250 – 1500.

Im Eingangsbereich gibt es ein gut erhaltenes Bodenmosaik

In der Kathedrale ist ein Teil abgetrennt als Café, von dort kann man voll in den Kirchenraum schauen.

Es gibt die sogenannten Rows, das sind offene Hochgeschosse. Dort kann man trockenen Fußes und Hauptes Geschäfte erreichen. Hier gut zu erkennen an der Frau mit dem roten Rock. Direkt vorn links ist das Town-Cross zu sehen, allerdings ohne Kreuz nur mit einer Kugel obendrauf.

Chester hat eine Stadtmauer (hier rechts zu erkennen), die noch ganz zu begehen ist, rundherum, auch am Fluss Dee vorbei. 

Eastgate mit der sagenhaft schönen Uhr für Queen Victoria ist ein Teil dieser Stadtmauer.

Wir sind die Stadtmauer einigemale entlang gelaufen. Man sieht immer wieder was neues.

Es gibt noch Ruinen der ersten Cathedrale. Die Kirche  John the Baptist, also Johannes der Täufer