Am Freitag sind wir nach langer Zeit mal wieder nach Buer gegangen, durch den Wald. Das ist immer schön, es gibt immer was zu sehen.
Beim ersten Foto fiel mir das noch gar nichts auf.
Die beiden Brunnen auf dem Golfplatz sind schon aktiv! Schön hintereinenader.
Über die 1.000-Meter-Strecke, da mussten wir schon Pausen machen. Es geht einfach nicht mehr so flott wie früher, und an Gleichschritt ist gar nicht mehr zu denken. Das habe ich immer so geliebt, wenn wir zusammen unterwegs sind.
Mit 5 Pausen haben wir die 4 km bis Buer geschafft. Aber bei Pause 2 und 3 habe ich geheult. Das linke Bein machte einfach nicht mit.
Ich kam mir so – ja wie? – vor… kläglich, total unvollkommen – sind wohl die richtigen Begriffe.
Aber in Buer auf der Wiese blühen ja Stiefmütterchen!
Doch was ist das hier?
Mitten in Buer ist eine große Baustelle, so sind wir mal in das Museums-Bistro gegangen. Hey, das ist prima dort. Da werden wir nun öfter mal hingehen.
Von dort aus rief ich auch unsere Vorturnerin an, klagte ihr mein Leid. Sie machte mir Mut, dass es Übungen, Krankengymnastik gibt. Boah, tat mir das gut.
Durch die Baustelle in die Stadt, unser Mensch mit der Straßenzeitung für Obdachlose stand da und hatte noch einige Zeitungen zu verkaufen. Er bekam wie immer einen Obolus. Bei Saturn haben wir nach dem Chrome-Book gefragt. Da standen gerade zwei Angestellte zusammen, der erste wußte mit dem Begriff nichts anzufangen, der zweite wußte, dass er nur im Internet von Saturn zu erhalten ist. Sie hatten nämlich dafür Werbung gemacht.
Auf dem Rückweg bot sich uns ein Oster-Baum
Ein Haus, das mal eine Renovierung nötig hätte…
Diese Kirche wird Himmelfahrtskirche oder Abschußrampe genannt. Dabei ist es die Stephanus-Kirche.
Und wieder ab in den Wald, diesesmal die nördliche Route, die Kastanienallee entlang. Ein Rauhaardackel kreuzte gleich unseren Weg, wir ließen sie vor, wir gehen ja nicht mehr so schnell. Dann war ein Treffen mit noch einer Dame mit Hund- Der postierte sich so schön auf dem Baumstumpf
Der Rückweg ging erheblich besser; aber wer hat diesen Bäumen nur den Kopf verdreht?
Puuh, dem ist aber was abgegangen!
Da liegt der Ast, man kann so gut die Jahresringe sehen…
Aus dem Wald sind wir raus, da raucht ja was! Ach, das ist noch vom Osterfeuer!
Der Rückweg ging wirklich erheblich besser. Der Spaziergang hat richtig gut getan.
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