Am frühen Mittag scheint die Sonne (wenn sie scheint) bei uns rein.
Sie trifft dann unseren Spiegel, und das sieht dann so aus:
Ich bin immer wieder fasziniert.
aus verschiedenen Richtungen aufgenommen.
20 Feb 2016 68 Kommentare
in Tag für Tag Schlagwörter:fasziniert, früher Mittag, Sonne, Spiegel
Am frühen Mittag scheint die Sonne (wenn sie scheint) bei uns rein.
Sie trifft dann unseren Spiegel, und das sieht dann so aus:
Ich bin immer wieder fasziniert.
aus verschiedenen Richtungen aufgenommen.
13 Feb 2015 22 Kommentare
in Fenster Schlagwörter:Fenster, Griechen-Lokal, Lamm-Filet, Spiegel
Mir ist mal wieder nach einem Fenster.
Ein Fenster-Spiegel im Griechen-Lokal, wo wir gern Lamm-Filet geniessen.
Ich saß dem gegenüber, daher hatte ich es entdeckt.
12 Feb 2015 71 Kommentare
in ALS, Befindlichkeiten Schlagwörter:ALS-Netz, ALS-Sprechstunde, Bauchraum, Bergmannsheil Bochum, Gähnen, Heilpraktikerin, Kästchen, keine Kraft, linke Hand, linker Mittelfinger, Meditation, Redater-Steine, Riluzol geht auf die Nieren, Spiegel
Ich wasche mir die Hände, da kommt mir von der linken Hand der Mittelfinger entgegen – und stört! Der kann wohl nicht anders, als sich so zu biegen. Auch beim Einreiben des Gesichtes ist der Mittelfinger leicht gebogen, das kann ich ja im Spiegel sehen. Schöner Mist.
Mit der linken Hand habe ich gar keine Kraft mehr. Kann keine Flasche, kein Glas mehr damit festhalten zum aufdrehen.
Aber was Positives: Ich kann wieder gähnen ohne meinen Mund nicht ganz aufzumachen. Denn dann taten die Muskeln rechts und links im Hals unheimlich weh. Aber neuerdings kann ich gähnen, wie ich will. Es tut nicht weh. Das sind auch die Redater-Steine, diese Wundersteine.
In diesen schönen Kästchen nehmen wir sie immer mit zurück zur Heilpraktikerin.
Und bei der Meditation bin ich auch wieder ein Stück weiter. Nun ist der Kopf total anders, bis zu den Ohren, bis zum Hals. Und der ganze Bauchraum ist dazu gekommen. Nun dauert es, bis es in die Beine gelangt. Aber immer noch ein herrliches Gefühl.
Heute am Donnerstag bin ich in Bochum, im Bergmannsheil zur ALS-Sprechstunde. Da bin ich gespannt wie ein Flitzebogen.
Es heißt, sie werten auch Infos der Patienten aus, nicht nur der Ärzte. Das wäre was für mich.
Denn ich nehme ja dieses Medikament Riluzol nicht. Das geht bei mir auf die Nieren. Das ist mir zu gefährlich. Es ist wohl das einzige Medikament, das es für diese Krankheit gibt, soweit ich weiß. Jämmerlich…
Na, die Forschung wird hoffentlich voranschreiten. Bochum ist ja auch dem ALS-Netz angeschlossen.
22 Mai 2014 40 Kommentare
in Tag für Tag Schlagwörter:CD's, Extrablatt, Fernseher, Kaffeemaschine, Kanal, Kühlschrank, Kühltheke, Pfarrzentrum Westerholt, Schornsteinfeger, Spiegel
Die liebe Luise-Lotte möchte in dieser Woche
Spiegel und Spiegelbilder sehen.
Klar schaue ich jeden Tag in den Spiegel.
Luiserl hat Recht.
Sie sind echt Alltäglichkeiten.
Wir haben uns endlich einen Spiegel zugelegt.
Es ist nämlich gar nicht so einfach einen Spiegel in diesem Raum zu installieren.
Im Eiscafé spiegelt die Kühl-Theke den Schornsteinfeger wider.
Der Besitzer hat einen seiner Knöpfe angefaßt, so ist das in Italien üblich, soll Glück bringen.
Sogar im Kühlschrank spiegelt es sich
Spiegelbilder gibt es ja viele
die Kaffeemaschine spiegelt
Spiegelung der untergehenden Sonne von draußen nach drinnen auf den Fernseher
Der Kanal im Februar
Pfarrzentrum in Westerholt, da spiegelt sich die halbe Kirmes
CD’s spiegeln so herrlich
Im Extrablatt gibt es eigentlich überall Spiegel, von meinem Kopf ist auch noch was im Spiegel zu sehen, lach.
16 Dez 2011 17 Kommentare
in Uhren Schlagwörter:blank, einfach, Exeter, Frau Waldspecht, Spiegel, Tick-Tack
Heute bringe ich noch zwei Uhren aus Exeter, wo ich ja in Uhren schwelgen konnte. Ganz einfache, aber sie gefielen mir
Diese Blaue ist ganz blank, eine Art Spiegel
Damit ist für mich das Uhren-Projekt beendet.
Ein ganz dickes Dankeschön an Frau Waldspecht für die großartige Idee. Es hat sehr, sehr viel Spaß und Freude gemacht.
Es ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass ich ab und an doch mal wieder eine zeigen werde 😉
12 Sep 2010 14 Kommentare
in Unterwegs Schlagwörter:auf dem Wasser, Eis, Latte Macchiato, Luftballons, MyZeil, Röhre, Rolltreppe, Spiegel, Tanzpyramide
Nierstein. Zum Frühstück gibt es Dinkelbrot, das wir in Bodenheim abgeholt hatten. Dinkel ist ja unreifes Korn, und so etwas darf Töchterchen zu sich nehmen, ohne Risiko. Es schmeckt wirklich gut.
Wir fahren nach Bischofsheim zu einem park-and-ride-Parkplatz.
Morgens sind viele Sportler schon aktiv, wie hier auch zu sehen ist, es waren sogar zwei, doch der andere ist gerade links hinter den Bäumen…
wie immer, Klick ins Bild vergrößert
Diese Pyramide ist eine Art Tanzpalast.
Stellen den Wagen ab und fahren mit der S-Bahn nach Frankfurt. Es geht heute zu My Zeil! Mein Mann war Anfang Oktober krank, er war zwar dabei, weiß aber nichts mehr davon. Seine Gedanken waren auf anderes fokussiert.
Also, auf ein Neues!
Eindrücke von draussen
Wir sind mit der großen Rolltreppe hochgefahren. Sie ist aber soooo voll, dass ein Foto nicht ihre sagenhafte Länge zeigen kann. Ein Versuch von oben:
Drinnen habe ich geknipst ohne Ende. Es gibt so tolle Gesichtspunkte, immer wieder neu, immer wieder anders. Es ist wie ein Rausch.
Die tolle Röhre von innen, na ja nicht wirklich (reingekrochen bin ich nun doch nicht)
Hier stand kurz vorher ein junger Mann, die Hände so in die Höhe, als trüge er das Bauwerk. Es war echt spaßig.
Huch, meine Beiden Lieben stehen im Wasser, bitte die Anspannung nicht verlieren, sonst geht ihr unter!
Im Haus gegenüber spiegelt sich die Front von MyZeil
* * *
Wir brauchen eine Erfrischung, natürlich Eis 🙂 Cornelia darf nicht, also nimmt sie einen Latte Macchiato. Peter hat Schoko mit Banane, ich 2 Kugeln Joghurt mit Sahne – wie immer 😉
Wir sitzen am Rand, also an Fenstern und können bestens nach draußen sehen. Wogende Luftballons bewegen sich schwerelos über die Strasse. Begehrliche Kinderblicke schauen zu ihnen empor. Manchmal wird einer aus der Menge herausgelöst und beglückt ein Kind.
Zum Abschied von MyZeil noch eine Slide Show mit vielen Eindrücken, die ich sammeln konnte.
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