Essen bei Feiern oder auch nicht, nur so.
Doro hat eine tolle Idee.
Nur habe ich keine Fotos von Festen, die die Gerichte zeigen.
Ich kann mich erinnern an Schnitten mit Margarine und Zucker drauf, hm war das lecker.
Oder Vater drehte die Kartoffeln durch, zum Schluss Zwiebeln und Zwieback auch durchgedreht und in den Teig noch mindestens ein Ei und Salz. Dann wurde Reibekuchen in der Pfanne gebacken, dazu wurden ganz dünne Brotscheiben geschnitten, ab und zu kam Apfelmus dazu, aber nicht immer.
Im Sommer Milch in einen tiefen Teller und Zwieback darein – ohne zusätzlichen Zucker, das erfrischte so wunderbar.
Bei Festen war immer viel Vorarbeit, aber so eine richtige Erinnerung daran habe ich leider nicht. Z.B. meine Erst-Kommunion, da wurde das ganze Schlafzimmer ausgeräumt, Bretter unter jedem Ende ein Stuhl, so saßen wir da. Es gab an Sonntagen und Feiertagen immer ein Vorsuppe. Die mochte ich sogar, oft mit Eierstich, selbstgemacht und mit Markklößchen. Dann wohl Rolladen oder ein ganzer Braten. Und Dessert gab es natürlich auch, ob Pudding oder eine Creme….
Ah ja zum Geburtstag abends gab es Mettbrötchen mit Zwiebeln und Salz und Pfeffer und wohl Tee zu trinken. .
Was ich gern gekocht habe: Nudeln, meist Spirelli, gekocht, in einem anderen Topf gewürztes Gehacktes zu kleinen Bällchen geformt, in Fett braten lassen. Zum Schluss die Nudeln drüber und Ketchup mit Tomatenmark vermischt da drüber und alles vermischen. Das haben wir geliebt, das kann man auch kalt essen. Davon blieb nie was übrig, lach.
Oder Blaubeerpfannkuchen, die liebe ich auch.
Pudding habe ich immer sehr, sehr gern genossen, wie hier Vanille mit Blau- oder Johannisbeeren.
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