Weiter mit der Eiszeit

Wir kamen wieder beim Ententeich aus. Kinder mit Rädern auf dem Eis.

Im Hintergrund endlich mal das ganze Schloß Westerholt und der Turm unserer Kirche St. Martinus.

Zur anderen Seite zeigt sich dieses Bild

Eigenartig, diese Zeichnung im Eis! Ach daaaaa kommt das Wasser her!

Wie gesagt, kein Golfer weit und breit, also können wir noch einmal Wege gehen, die sonst nur die Golfspieler gehen. Und den kleinen See näher anschaun. Dazu gehen wir endlich mal über diese Brücke!

noch einmal dieses schöne Muster auf dem Eis

eingewachseneeiste Zweige.

So ging unser Spaziergang zu Ende.

Bei der Kälte unterwegs

Ja, bei der Kälte wagen wir uns nach draußen, gehen wir spazieren. Gut eingepackt tut uns die Kälte nicht viel. Noch vom Bürgersteig aus kann ich die beiden Blesshühner aufnehmen, auf dem Eis.

Hey, es gibt hier einen Teil ohne Eis! Da ist ja richtig was los! Ein ganz schönes Getümmel.

Da hinten sind Jungen dabei, die Stärke des Eises zu prüfen.

Noch einmal Enten

Es stehen mal nicht so viele Autos vor dem Schloss. Daher kann ich es endlich mal wieder mit seiner Frontseite aufnehmen.

Hier werden gern Hochzeiten gefeiert, und bei Heimspielen des Schalke 04 speist die Mannschaft vor dem Spiel ziemlich regelmäßig hier.

Naja, mit Spiegeln ist heute nicht viel, bei DEM Eis!

Aber was ist das denn da? Da muss ich mal näher ran 🙂

Fließ-Eis oder wie nennt man sowas?

Och neee, gerade waren die beiden noch einträchtig über  das Eis gelaufen. Doch bis ich den Fotoapparat soweit habe,  haben sie sich niedergelassen 😦 

Ach, sieh an, einer hat sich doch wieder erhoben, danke sehr! Es schaut aus, als haben sie einen Schal um, der das Gesicht schützt…

Diese Gräser wiegen sich so schön in der Sonne mit dem Wind…

Ein Blick durch die Gräser auf den anderen See

Nun das letzte Foto von gestern, mir taten die Finger schon weh.

Daheim dann, mit inzwischen wieder warmen Fingern konnte ich noch die Abendsonne aufnehmen, atemberaubend schön.

Die Kamera hat ohne weiteres funktioniert in der Kälte. Doch die Finger oft draußen zu haben, das war echt schwieriger 🙂

Rundherum 1

Die liebe Paleica möchte sehen, was rundherum zu sehen ist.

Das Thema für Januar ist:

Zu Hause

Zu Hause bedeutet für mich u.a. der kleine Schloßpark bei unserem Schloß Westerholt. Die Aufnahmen habe ich am Sonntag gemacht.

Oben rechts das ehemalige Stallbegebäude, unten rechts der Rückblick zum Eingang von der Straße her. Unten links der Blick auf’s Grün mit dem sogenannten Vogelhaus im Hintergund. Und oben links geht es über die Brücke an den neuen Gebäuden hinter dem Schloss der Gräfte entlang.

Am 1. März

war der meteorologische Frühlinganfang!

Tja, Frühling – zeig dich! – Immerhin schien taaaatsächlich die Sonne! Aber kalt war es dabei, oha!

Na, dann schaun wir mal…

Die Krokusse haben die kalte Zeit nicht krumm genommen, sie blühen wieder in voller Pracht.

Gelbe sind auch dabei, allerdings echt unterrepräsentiert

Die Forsythien legen sich auch schon mächtig ins Zeug

die Sonne hatte es nicht leicht… aber ihre Strahlen sind so schön zu erkennen…

Die Sonne war zwar beim Untergang rosarot, doch auf dem Bild ist davon fast nichts zu sehen, doch die Bäume sind rosa!!!

Das Schloss mit einem beleuchteten Fenster – ups, da wäre fast der Baum-Drache mit aufs Bild gekommen 🙂

Aber dann gings los!

Die Gänse kamen im Galopp angerannt und meckerten drauflos! Laut und fordernd!

Nanu!-  Gans ganz nah  –   dieser Blick!

Nun kommen sie in Scharen aus dem Teich die Anhöhe herauf. Es ist immer noch kalt, die haben wohl Hunger? Aber wir haben doch gar nichts dabei! Was machen wir denn nun?  – Euch knipsen 😉

Als wir weitergehen, alle fix wieder ins Wasser

meine Hände waren sooo kalt geworden.

Also ehrlich, Frühling stell ich mir ein wenig anders vor…

AufRuhr 1225 II

Wir sind immer noch in Herne, im LWL-Museum.

Es gab vieles zu sehen, so z.B. Schwerter und Schilde

noch einmal ein Bild vom allgegenwärtigen Erzbischof Engelbert von Köln, der so bestialisch gemeuchelt wurde.

Hier die Urkunde des Königs Adolf von 1296 an die Reichsstadt Dortmund mit der Genehmigung, Grut herzustellen. Dieses wurde für die Bierbrauerei benötigt. Grut war ein Gär-, Würz- und Konservierungsstoff für die Brauerei vor der Einführung des reinen Hopfenbieres im 16. Jahrhundert.

Ein Modell der Burg Altena, die zu der Zeit eine große Rolle spielte. Anmerkung: die Burg Altena wurde später die erste ständige  Jugendherberge der Welt, gegründet von Richard Schirrmann.

Es gibt einen Raum, an den Wänden alle möglichen Burgen der Umgebung, auf dem Boden die ganze Gegend, ich habe mich natürlich auf Gelsenkirchen, Westerholt, Herten konzentriert.

Nun kann ich mir auch einige Straßennamen erklären, die es hier in der Gegend gibt.

Wir haben Hunger und landen im Café. Unser Schwiegersohn nimmt ein Stück Rittertorte – die mit dem Schwert

da unterhalten sich 2 der Aktiven

Wir gehen wieder hinunter zum Händler

Peter möchte ein Schwert, doch das gehört dem Händler…

so kaufen wir Met und ein schönes Küchenbrett.

Im Innenhof sind 2 Adler.

Besucher dürfen es probieren, ich hab mich nicht getraut.

da zeigt sich mal wieder das Urvertrauen von Kindern