Inzwischen gibt es einen Toiletten-Rollstuhl. Damit werde ich durch die Wohnung geschoben. Als Toilette wird es nachts ab und zu genutzt.
Gehen, Stehen, Sprechen geht nicht mehr. Das Tippen auch nur schwer.
Genial: nach dem Toilettengang stellt mein Mann seine Knie gegen meine, damit sie nicht einknicken.
Für meinen Mann Höchstanforderung, mich zur Toilette zu bringen und wieder zurück.
Dann kam der 17. 8. – Kontrolle für 2 Nächte im UKM, Schlafmedizin.
zum erstenmal Transport per Rotem Kreuz bis ins Krankenhausbett.
Wenn ich liege, kommt das Beatmungsgerät zum Einsatz, also den ganzen Tag, nur Toilette unterbricht.
am 19. 8. wieder Transport per Rotem Kreuz in mein privates Bett.
Stuhlgang war immer ein Drama von meist 2 Stunden
nun gibt es Windel.
also ist Ruhe in der Nacht – inclusive Mittagschlaf – den muss ich auf später verschieben.
Denn seit dem 19. gehe ich erst um 18 Uhr zu Bett, inzwischen um 19 Uhr. Das Beatmungsgerät liebe ich.
Ach ja, das mit dem Schleim hat sich ziemlich gelegt. Nur noch 3 – 6 Tücher pro Tag, sonst waren es 20 oder mehr. Bin ja nie lange auf.
Ich hoffe, das bleibt.
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