Wartend (2)

Wenn Pferde warten müssen, während einer Hochzeit, bleiben sie nicht still stehen.

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Sie schauen sich um, lassen Äpfel fallen

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Sie wissen, sich die Zeit kurz zu machen. 

Zu dieser Zeit

In der Zeit ohne Blätter können wir diese hochgestellten Häuser sehen.

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Manchmal kann man im Sommer Pferde entdecken, doch die Hecke ist dicht.

So viele Häuser

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und ein wenig weiter habe ich diese Kette entdeckt.

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Sie wurde wohl gefunden, denn ein paar Tage später hing sie nicht mehr da.

Draußen

Stockrosen

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Zufriedene Pferde

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Die Eiche ist voller Eicheln, im Regen aufgenommen

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Bei Sonne aufgenommen

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Rosen

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 und diese gelben, kleinen Blüten, die mag ich sehr.

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So zufrieden

wie die Pferde sollten auch wir sein

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oder zum Himmel schauen

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Wie schnell der Himmel wechseln kann…

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aber immer wieder schön.

Alltäglichkeiten – 58 – Tiere

logo 01-alltc3a4glichkeitenTiere, die gehören zum Alltag, das ist wahr.

Luise-Lotte möchte Tiere sehen.

Da ich keine Haustiere habe, muss ich mal schaun, was ich finde.

Nachts höre ich oft Enten auf dem Dümmer quaken

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nach Regen kommen die Nacktschnecken aus dem Grün auf die Wege

IMG_6121Sen08.14 Schnecke

ein singendes Rotkehlchen

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Graureiher

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Pferde gibt es viele im Münsterland

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Fliegen sind oft unserer Begleiter

IMG_5079Sen 07.14 Fliege

Libellen sehe ich nun nicht mehr so oft

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Regenschutz

Ja, ich denke, das soll es sein.

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Die Pferde sind draußen, und wenn es so heftig regnet, haben sie immerhin ein wenig Schutz. 

Heute mittag hatten wir schon heftigen Regen mit Gewitter.

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Dies ist das Haus, das Institut Vita. Also nicht nur vorn, auch das im Hintergrund.

Mein Zimmer war hier vorn im ersten Haus, oben die Gauben, da das letzte Fenster. Also wo die vielen Gauben nebeneinander sind.

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Im Garten ist eine schöne kleine Marien-Grotte

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Da blühten Schneeglöckchen, Krokusse, Pilze…

Krokus,Schneeglöckchen,Plz 6139

Zum Haus gehören auch zwei Pferde, die von zwei jungen Damen recht ruhig im Rund geritten wurden.

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Diese beiden Schäfchen schauen so freundlich drein…

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Ich ging wieder diese herrlichen alten Steinstufen hinauf, da erblickte ich doch unterwegs eine Hauskapelle!

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Etwas später erfuhr ich, dass es die ehemalige Hauskapelle ist.

wird fortgesetzt

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Am letzten Donnerstag

war Fronleichnam. Zum erstenmal nicht in unserer Gemeinde, sondern in der kleinsten des neuen Dreier-Verbundes fand die Messe auf einem Bauernhof statt.

Der Chor der Gemeinde des Tages hatte gewünscht, wir sollten singen. Es klappte auch ganz gut, obwohl a capella draußen nicht ohne ist!

Zum Glück regnete es nicht stark, so konnten die Schirme irgendwann zugemacht werden.

Beim Beginn der Prozession entdeckte ich dann dieses blumige Kreuz auf dem Weg zwischen den Bänken – mit Gänseblümchen!

Sorry, dass mein Knirps mit auf dem Bild ist… das Kreuz kam so überraschend…

Da ziehen sie los und wir hinterher.

mit Profi-Begleitung

Pferde beim ruhigen Grasen, obwohl der Schwarze aufschaut!

So viele Fahnen, bzw. Banner von allein drei Gemeinden, ein toller Anblick und davor die Kommunionkinder.

Huch, die beiden haben es aber eilig!

Rasende Pferde, und die arme Sau hat einen verpasst bekommen von dem großen Pferd. ZACK, das hat gesessen.

Ok, die Blaskapelle (in Blau) gibt ihr Bestes, so viele Menschen gehen daher und singen. Das sind sie nicht gewohnt.

Die erste Station war zwischen zwei Häusern, die zweite ist vor dem Gebäude der Feuerwehr.

Kinder werden schon quengelig, und bald sind wir an der Kirche. Auch hier ist ein Kreuz mit Blumen auf dem Boden, erheblich größer…

In der Kirche wird gesungen: Tantum ergo sacramentum veneremur cernui, et antiqum documentum… das können wir alle noch auswendig aus alten Zeiten, es folgte der Schluss-Segen.

Dann kam die Einladung ins alte Ludgerus-Haus, das Neue ist noch nicht fertig. Die Grundsteinlegung hatten wir ja mitgefeiert.

Es gab zweierlei Salate, heiße Würstchen, auch Waffeln, sogar Schalke-Waffeln. Leider habe ich kein Foto davon. Kuchen auch in den wundervollsten Arten. Alles wurde freundlich dargeboten. Die Spende war für das neue Pfarrzentrum.

RE-Hochlar

Am Freitag hatten wir doch tatsächlich ab Mittag Sonnenschein. Also, nix wie raus! Heute mal was Neues. Den Wagen lassen wir bei HERTEN stehen.

Ist das nicht schön? Die Sonne…

Da, bei den beiden Wassertürmen ist die höchste Stelle, ok, der Zweite ist hinter den Bäumen versteckt 🙂

Da hinauf geht es!

Cam Underfoot

Blauer Himmel! Das tut ja soooo gut!

Soll das eine Art Rammbock sein, damit keine Autos abbiegen?

Knubbelige Bäume

Pferde im Sonnen-Nebel

Der lange Weg ist wohl eine Hundemeile. Wie vielen Leuten mit Hunden wir begegneten… dieser Kleine legte es draufan, von Herrchen gerufen zu werden 🙂

Natürlich kommen auch solche Fahrzeuge daher

Daaaaa hinten wollen wir hin

Am Friedhof vorbei – ich trink auf dein Wohl Marie, auf das, was mal war….

Dies ist wohl eine Hertener Kirche.

Fortsetzung folgt

Sommerfreuden

Da steige ich zu guter Letzt doch noch ein, und zeige meine Sommerfreuden, eine Aktion von Follygirl.

Dieser bequeme Herr liegt in der Sonne und lässt es sich gutgehen.

Dies war unser treuer Begleiter beim England-Urlaub. (Nur einmal zickte er und hatte einen platten Fuß)

Sommerhimmel, immer wieder schön

Friedlich grasende Pferde in der Sommersonne

Sommergräser

Lavendelduft

Roter Mohn, wie schön du bist!

mit einem Ballon möchte ich auch mal fahren

Zum guten Schluss noch ein erfrischenden Springbrunnen 😉

So macht Sommer Freude

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