CU – 37

CU – Cam underfoot

auf einer Brücke in unserem Park

das sind meine Füße

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Info für Wortman und Gedankenkrümel

Padstow II

Wir spazieren in die Stadt hinein. Ein altes Haus,

und was ist das da in der Mauer? Da müssen wir doch mal genauer hinschaun! – Ob der Wache hält?

wir genehmigen uns erstmal einen Cappu und eine hot chocolate

Ach du meine Güte, ein Geschäft mit Weihnachtsartikeln, und das im Juni!

Das Hotel Zum Goldenen Löwen ist so wunderbar mit Blumen geschmückt

Das Alm-House, Armenhaus von 1875, ist heute Privat, also nur ein Blick hinein.

Auch dieses gehört noch dazu

Schön, solche blumigen Treppen, und der schräge Zaun…

Und nun, meine Damen und Herren, Ihr Geschäft:

Hier dein Laden, ist er genehm? Ok, die Straße ist schief, aber so ist das manchmal in den Orten 😉

Und wer strahlt uns da an? Die beiden netten jungen Leute, mit denen wir heute morgen gefrühstückt haben. Sie sind aus Aachen und haben sogar ihre Räder mit.

Wieder so eine herrliche enge Gasse

Für die beiden Ruthies ist diese Straße

Nochmal deutlicher

Wir gehen weiter, die Church Lane entlang.

Zum Kirchengelände gehört ein Park

Dies ist St. Petrocs


Nun sind wir in der Kirche

hier drinnen wird fleißig gearbeitet

Die Orgel

ein Fenster

wieder draußen auf dem alten Friedhof

Der Tower

Einige Steine sind noch gut erhalten

an anderen nagt der Zahn der Zeit ganz gewaltig

An diesem Haus gefielen mir die Gauben so sehr.

Und schon waren wir wieder am Parkplatz, auf dem ein Bobby seine Runden drehte, um die Tickets zu kontrollieren.

Das war Padstow, wo wir vor den vielen Leuten in die Höhe geflohen sind…

Nochmal Plymouth

Wir schlenderten noch ein wenig durch die Stadt. So entdeckte ich dieses Riesenrad

Der sieht ja Klasse aus, ist wohl ein Aston Martin, oder besser ein Morgan, wie der liebe Ludger sagt.

Eingang zu einem kleinen Park

Ohne Banken gehts nicht, heute mal königlich 😉  The Royal Bank of Scotland Group

Und aus dem Reiseführer wußten unsere beiden jungen Leute, dass es ein Elisabethanisches Haus gibt. Oh jee, wie sollen wir das denn finden? Ohne Stadtplan… Vermutlich keine Chance. Hier ist die Gerichtsbarkeit  von Plymouth: Magistrates Court

Dann sagt jemand, schau mal, ein Fachwerkhaus! Ich guck hin, hm, irgendwie langweilig, ziemlich groß; aber ganz gleichmäßig rechteckiges Fachwerk.

Von unserem Alten Dorf her bin ich doch arg verwöhnt, was Fachwerkhäuser betrifft. Das war mir jedenfalls kein Foto wert, lieber da drüben das!

also weiter ohne spektakuläre Häuser

bei diesen 3 Kronen steht das Auto

Mit dem Wagen kommen wir noch einmal dran vorbei, an diesem Wahnsinns-Einkaufs-Center NEXT Primark. Allerdings ist es mir nicht möglich, einen vernünftigen Link davon zu finden.

Im Hotel dann haben sie noch einmal in ihren Reiseführer geschaut. Dieses Fachwerkhaus WAR genau das Elisabethanische Haus, das wir gern gesehen hätten – dumm gelaufen 😆

Auf in den Urlaub…

…hieß es am 10. Juni. Auf der Autobahn fiel mir dieser Anhänger auf, mit Motorrad und BEIWAGEN ❗ Wo sieht man das heute noch???

Ups, da fährt einer mit Euro – für den Euro…

Pause machten wir diesesmal in Kretz. Dort wohnt Bea, die ich über Seelenfarben vor einigen Jahren per Mail kennengelernt habe. Es war kinderleicht zu finden, echt kein Problem. In dieser Straße wohnt sie.

Die Katze suchte sofort das Weite, ich kam gar nicht dazu, ein Bild von ihr zu machen. Aber mit Bea verstanden wir uns bestens. Bei Seelenfärblern eigentlich selbstverständlich 😉 Wir wurden liebevoll und köstlich bewirtet, haben gequatscht ohne Ende…

Bea führte uns durch ihren Ort.

Dies ist die Gemeindeverwaltung

 mit Gemeindesaal

Der Berg dort hinten heißt Hummerich

Liebevoll hergerichtete Häuser

Die Kirche St. Marien

Natürlich gibt es auch die Freiwillige Feuerwehr!

Gleich vor Beas Haus gibt es einen hübschen kleinen Park

Wir haben geredet und geredet, uns supergut verstanden, viel gelacht. Es war ein wundervoller Nachmittag. Noch einmal herzlichen, liebe Bea für die großartige Gastfreundschaft. Wir haben uns bei dir so richtig wohl gefühlt. ♥ DANKE ♥

immer noch 14.7. (3)

Inzwischen haben wir eine Karte von Weimar. Also gehen wir doch mal zum Gartenhaus.

Da unten fließt die Ilm

und – oh – der erste Blick aufs Gartenhaus ❗

Wieder ein wasserverrückter Hund

Na was ist denn das für ein altehrwürdiges Gebäude?

auf der anderen Seite noch richtig gut erhalten.

In einer Ecke dieser Baum (Bäume?)

in dem Park an der Ilm begegnen mir diese gelben Blume, Alant genannt, danke katerchen ♥

und Herr Shakespeare

Über diese Brücke musst du gehn, um die Ilm zu überquern… und sitzt auch eine Feder daran…

schon sind wir da! – JAAAA –nochmal den Blick schweifen lassen

Es ist 17.44h als wir die Tickets lösen. Bis zu einer Viertelstunde vor Schließung ist Einlass. Um 18 Uhr wird geschlossen.

Also, nix wie rein ins Vergnügen. Knipsen verboten, glaub ich.

So sieht es im Obergeschoss aus..

In einer Vitrine der erste Akt von Iphigenie

Draußen vor dem Haus schöner Mosaik-Boden.

Ich muss unbedingt mal wohin. Bekomme einen Schlüssel, muss nach draußen, eine lange Treppe hoch, (Vivi nix für dich) und suche, wo der Schlüssel wohl passen mag. Endlich!

Als ich wieder unten bin, ist unsere Zeit dort um. Es ist 3 Minuten vor 18 Uhr. Schnell ein Foto im Garten; denn der wird auch abgeschlossen.

nochmal von draußen

und wo kommen wir nach kurzer Zeit aus? Auf der breiten Brücke hinterm Schloss.

Es ist wirklich alles sehr nah beieinander.