Ich ging mit meiner schweren Tasche los, so gegen 17.15 h. Im Pfarrzentrum war ja noch einiges aufzustellen. Doch es waren genügend Helfer da, so dass ich gar nicht mehr helfen musste. Habe die große Schüssel auf den langen Tisch gestellt, auf dem schon einige andere standen.
Dann ab in die Kirche auf die Orgelbühne zum Einsingen. Oha, teilweise ganz schön schief und ungleich im Tempo.
In der Messe klappte es aber dann ganz gut. Es wurde das Christkönigsfest begangen, des Ende des Kirchenjahres. Er spielt jetzt die Orgel nicht mehr so laut, die Gläubigen unten haben es bemerkt und sich gefreut.
Dann begann der gemütliche Teil des Abends im Pfarrzentrum.
Kleiner Rückblick aufs vergangene Jahr, dann Ehrungen. Vier SängerInnen wurden für 10 Jahre geehrt, und dann kamen die dran, die 25 Jahre dabei sind.
Ups, sogar ich wurde aufgerufen, na sowas! Da biste mal ein paar Monate nicht mehr im Vorstand und schon kommste dran!
Eine schöne neue Anstecknadel gibt es, und eine Urkunde – – – und einen schönen Blumenstrauß. Wir sind drei Frauen, die seit 25 Jahren im Chor singen.

Der Mann von der Zeitung bei der Arbeit

Danach dann war das Buffet eröffnet, ENDLICH ❗
Es gab dreierlei Suppen, eine habe ich probiert, hmmm wunderbar. Dann die diversen Salate, so unterschiedlich und doch alle sehr schmackhaft. Die erste Fleischplatte war schon leer, als ich mit der Suppe fertig war. Aber kleine Frikadellen gab es, winzige Schnitzelchen, kleine frische Mettwürstchen. Und selbstgebackene Brote, normale Brötchenräder.
Während wir in der Schlange am Büffet standen, beobachtete ich Michael, der bei seinem Vater an der Theke war und auch ab und zu half. Er bastelte sich einen laaaaaaaangen Strohhalm. – Und der funktionierte sogar! Er konnte wirklich damit seinen Apfelsaft trinken.
Die Desserts, eins besser als das andere, eine tolle Auswahl. Sogar ein Schoko-Kuchen + Sahne war da.
Schöne Gespräche gab es, gute Stimmung herrschte.
Die Spülmaschine war schnell voll, bei 60 Personen kein Wunder. So wurde auch einiges per Hand gespült. Da half ich beim Abtrocknen.
Und irgendwann ging es auf den Heimweg. Mein Salat war fast alle, nicht ganz. Die Blumen nicht vergessen!

und die Urkunde!

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