Zwei (38)

logo UnbenanntEins, zwei, drei, viele…

Zahlen für

Luiserl

2 Laternen

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Alltäglichkeiten 15 ~ Laternen, Lichtquellen

logo 01-alltc3a4glichkeitenDie liebe Luise-Lotte lenkt unser Augenmerk auf Alltäglichkeiten.

Dafür bin ich ihr dankbar.

Leuchten und Laternen – wie gut es doch ist, dass es sie gibt.

Dann will doch mal sehen, was ich finden kann.

Als erstes natürlich die Sonne, Ursprung allen Lichts

Abendsonne IMG_5970

als nächstes sind Kerzen als Lichtquellen zu nennen. 

BANeuIMG_7576 Kerzen

Wunderkerzen

Chor GrillIMG_2748

Kronleuchter

Kronleuchter BadKreuzSeelenIMG_9938

Leuchten im Eigelstein in Düsseldorf

Lichter 1775

mein Schneeball, bald darf er  wieder leuchten.

1994 Schneeball

an unserer ehemaligen Eingangstür, die haben wir sogar drangelassen.

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Blitzlicht

IMG_0110d  Blitzlicht

unsere Küchenlampe

IMG_0661Sen13 Küchenlampe

unsere Wohnzimmerlampe

IMG_0663Sen13 Wohnzimmer

Wandlampen, auch Wohnzimmer, die können auch ganz hell gedreht werden.

IMG_0666Sen13  Wandlampen

Nebenan sozusagen – beim Parkplatz vom Supermarkt, was die Buchstaben bedeuten könnten weiß ich nicht.

IMG_0702Sen13 Parkplatz

Als Letztes: Glitzerwasser, so schließt sich der Kreis, die Sonne trifft auf Wasser.

IMG_0596Sen13 Glitzerwassr

Leuchtreklame habe ich nicht gebracht, auch nicht „Recklinghausen leuchtet“.

St. Martin

zieht wieder durch die Stadt,  die Kinder folgen ihm und singen Laternen- und Martinslieder.  Anschließend gabs Martinsbretzel. Andere genießen die Martinsgans. Hier eine aus Teig, wie die Bretzel auch….

Heute morgen an der Kirche die typische Hinterlassenschaft des Pferdes, auf dem der Heilige Martin gestern Abend im Regen geritten ist 😉

Unsere Kirche ist dem Heiligen Martin geweiht.

Also ist Patronatsfest. Wir, der Kirchenchor, haben gesungen, u. a.  noch einmal das Lied: Gott hat mir längst einen Engel gesandt. Aber auch den alten „Schlager“: Preiset froh den König, lobt den Herrn der Welt.

 http://www.youtube.com/watch?v=2r_JrS52S4s

Es wurden 7 neue Meßdiener aufgenommen. In dem Lied heißt es u.a. … kommt mit Freuden all, in seinen Dienst euch stellt.

Das passt doch bestens, wenn neue Meßdiener aufgenommen werden.

Nach der feierlichen Aufnahme bat der Pastor alle Messdiener, die zur Zeit auch in der Kirche sind, doch zum Altar zu kommen. Da war ein nettes Gedränge. Sie haben  alle den Neuen gratuliert. Sah aus wie ein Karussell 🙂 oder die Reise nach Jerusalem…

Zum Vater unser bat der Pfarrer wieder alle Kinder zum Altar. Das ist immer drollig, wenn  ganz Kleine dann so langsam ankommen. Auf diesem Foto ist allerdings die Sicherheitshalterung der Orgelbühne zu sehen.

 Zum Schluss wurde natürlich noch ein Martins-Lied gesungen.    

Krefeld III

Hinten aus dem Bahnhof heraus sah ich als erstes das Haus mit dem Heeder, ihr erinnert euch?

Dann fuhr ein historisches Autochen los. Ich meine, einen Löwen erkannt zu haben. Es könnte also ein Peugeot sein.

Ein Blick von draußen durchs Glasdach, da ist wieder die schöne Spitze dieses alten Bahnhofes zu erkennen.

Laternen vor teilweise nicht gerade schönem Hintergrund

Nun sind wir wieder vorn am Bahnhof, so schöne Stützen, die könnten glatt als schmiedeeiserne Kunst durchgehen.

Und wir wandern zurück, werden auf einer Bank alle fotografiert, entern die Geschäfte um die Wette. Und schauen doch noch ab und zu zur Seite oder in die Höhe…. hier z.B. die ehemalige Polizei- bzw. Hansa-Wache, heute eine Kneipe

Dieses Haus in rosa

hat auch was zu bieten, ein Wappen ganz schlicht gehalten 😉

Bleiben wir bei rosa 😉

Diese Bücherfront hat uns beeindruckt, ging leider nicht gerader oder anders aufs Bild

Wie unschwer zu erkennen ist, ist dort tatsächlich Thalia drin.

Hier am Schwanenmarkt haben wir uns auch aufgehalten.

Das war Krefeld.

Herzlichen Dank, liebe Barbara für die Erklärungen, die Fahrt, die gute Betreuung. Es war ein wundervoller Tag. Wir haben uns endlich kennelernen können. Konnten uns umarmen, Elke und Rosi  natürlich auch.

Auf neuen Wegen

…haben wir uns am letzten Freitag in Essen bewegt. Unter der neuen Brücke sind wir schon einige Male hergefahren.

Ab der Brücke ist Baustelle, riesige Baustelle. Eine Zeitlang war dort sogar ein großer Parkplatz, nicht besonders befestigt; aber schön nah dabei und preiswert. Inzwischen musste der auch weichen, auf die andere Seite, von der wir jetzt kommen. Und was bekommen wir geboten?

Den Baukran-Tanz

Nun wollen wir doch mal auf diese neue Brücke drauf! Ist ja schließlich eine Fußgängerbrücke! Da heißt es erstmal, Treppensteigen.

Den Rammbock gibt es wohl als Andenken hier oben

Aber nun sind wir endlich mal auf dieser Brücke!  ~ Hach, ich liebe dieses Licht-Schatten-SpielDa ist unser Parkplatz, ja genau, unser Wagen ist auch dort irgendwo.


und schon haben wir die Brücke verlassen. Durch die Absperrgitter gibt es einen prima Blick auf die City, mit Rathaus und dem Essener Dom

Zur anderen Seite die Uni mit mächtigen Bäumen im Außenbereich

schlanke Laternen haben sie hier

Bei der Baustelle, grüne Rohre und Verbindungsstücke, endlich mal was anderes!

Wir  gehen brav den Weg entlang, und fotografieren alles, was sich irgendwie bietet.

Stutz! Da ist ja ein Balkon dran! Häää? ~ Ich schau mal, ob man da hoch kann. Über den Rasen muss ich aber dafür!  – – Man kann!

Reck! Das Geländer ist ganz schön hoooooch!

Der Balkon mal von innen.

Sonnenseite wird das Projekt genannt. Unten ist eine Tafel angebracht.

Teilweise zarter Rasen, teilweise Baustelle.

wird fortgesetzt

CentrO mal anders

Ja, wir waren mal wieder dort. Auf der Fahrt dorthin erreichte unser Auto die 55.000 km.

Über die schöne rote Brücke ging es

Der berühmte Gasometer ist ganz in der Nähe. Zu der Ausstellung wollen wir demnächst wohl mal…

Der Hamburger ist immer noch vor uns! Diese wunderschöne lila Brücke kennt ihr ja schon, aber ich musste sie einfach wieder knipsen…

Nun wollte mein Mann endlich den anderen Teil vom CentrO kennen lernen. Also gehts die Treppe runter

Wettschwimmen vor der Pagoda

Der Bahnhof ist einfach Klasse. Es kamen auch wirklich Züge an…

Auf zum Ufer, da sitzt eine Dame!

Aber die dreht ihr nur den Rücken zu, bemerkt sie  gar nicht. Also, Richtung wieder ändern…

Und diese beiden haben ein ganz besonderes Hobby, nach oben schnappen, um Brot oder ähnliches zu erhaschen. Es hatte gerade geklappt. Die Spuren sind ja noch zu sehen 😉

Im Garten des Kirchen-Zentrums haben wir Kuchen gegessen, Selbstbedienung, also nicht allzu teuer und selbstgebackener Kuchen war es. Lecker!

Hier braucht niemand zu hungern, es gibt Restaurants en masse.

Kleines Beispiel

Stilleben mit Laternen

Voll war es, bei dem tollen Wetter vom vorigen Samstag kein Wunder.

Wieder die Treppe rauf ist ein Eiscafé direkt an der Treppe. Aber neee, da müssen wir nicht mehr hin, das hat uns nicht geschmeckt. Obwohl wir später daheim gegessen hatten, stieß mir dieses eigenartige Eis immer noch auf.

Rückfahrt über die B 224 – endlich mal ein Bild von dem schönen Fotoapparat an der Seite, da, das braune schlanke Ding!

Sorry, die Autoscheibe ist schmutzig, daher ist es hier vorn rechts gar nicht gut zu erkennen.

Fazit: Es hat uns beiden sehr gut gefallen, da werden wir wohl nochmal hinfahren. Nur das Eis essen wir lieber wieder IM CentrO, bei altbekannter Eisdiele.

Recklinghausen

Wir suchten nach einem Autohaus, mal wieder Autos gucken 🙂 Auf den Straßeninseln haben sie so eigenartige Blumenhalter für Stiefmütterchen

Allerdings hatten wir uns verfahren, mussten also wenden, da fielen mir diese Häuser im Gewerbegebiet auf:

Das Angebot im Autohaus sagte uns nicht zu, also in die Innenstadt! Auf dem Marktplatz sang gerade ein Country-Band, ganz gut sogar.

In einer Seitenstraße diese bunten Laternen vor einer Kneipe

Diese Tür fand ich schon immer interessant, direkt daneben war bis vor kurzem der Laden mit dem großen gelben M

Tja, das Haus nebenan wurde abgerissen, Mac ist weg.

Gestern

in der Kirche. Erster Eindruck: richtig schön voll.

Anstatt Lesung, also einem Teil aus dem alten Testament, gab es ein Martins-Spiel.

Drei Mütter hielten an Stangen befestigte „Fenster“ aus denen dann einige der Kindergartenkinder schauten. Sie waren die Bewohner, die einem armen Mann nichts gönnten und ihn wegschickten.

Aber dann kam ein Ritter mit schönem, silbernem Helm (eine süße kleine junge Dame), mit einem schönen roten weiten Mantel gekleidet, „auf“ einem kleinen winzigen Pferdchen 🙂

Und dieser Martin teilte selbstlos seinen Mantel mit diesem armen, frierenden Mann.

Es war so niedlich, diese Kindergartenkinder in action, herrlich. Der Kinderchor sang krähte dazu, wunderbar.

Die anderen Kinder zogen mit ihren leuchtenden Laternen  hinter den beiden Hauptdarstellern her.

Das haben sie alle richtig gut gemacht.

Anstelle der Predigt gab es Dias, die ich allerdings nicht sehen konnte. Aber die Geschichte, die konnte ich hören.

Ein kleiner Bär ist im Zimmer und ruft nach Marina, doch die ist nicht da. Oh, er hört, dass draußen gesungen wird. Er hoppelt zum Fenster, sieht viele Lichter, die er vorher nie sah und er hört Lieder, die gesungen werden. Er entdeckt seine Marina bei den Kindern da auf der Straße. Er legt den Schal um, zieht die Mütze an, schnappt sich seine kleine Laterne und hoppelt hinunter und auf die Straße. Er ruft nach Marina. Doch sie hört ihn gar nicht. So hoppelt er schnell nach vorn. Da entdeckt Marina ihren Bären. Sie nimmt ihn auf den Arm und zündet seine Laterne an. Die leuchtet so schön, er ist glücklich.

Dann kommen die Kinder zu stehen, da vorn ist irgendwas los. Der kleine Bär fragt Marina, sie erklärt, dass da der heilige Martin ist. Der kleine Bär will das sehen. Er springt von ihrem Arm und hoppelt durch die vielen kurzen und auch langen Beine ganz nach vorn.

Da sieht er den heiligen Martin. Oh, sieht der schön aus.  –  Ups, ein kleiner Junge weint. Er hat seine Laterne verloren.  –  Der heilige Martin schaut den kleinen Bären an, uuuh, so richtig intensiv. Als der Bär wieder aufschaut, sieht Martin schon woanders hin.

Aber der Junge!  –  Der kleine Bär geht zu dem kleinen Jungen und schenkt ihm seine Laterne. Oh, wie sich der Junge freut, seine Augen strahlen. Nun hat auch er wieder seinen St.-Martins-Umzug.

Da ist Marina, sie nimmt den kleinen Bären wieder auf ihren Arm. Und ihre Laterne leuchtet nun für beide.


Glücklich und zufrieden kehren sie nach Hause zurück.

Zum Vaterunser bittet unser Pastor ja alle Kinder, doch hinauf zu kommen. So stehen sie dann alle im Halkreis, Hand-in-Hand und alle beten das Vaterunser.

Unsere Kirche ist ja die Kirche St. Martinus.

Ganz zum Schluss sang nochmal der Kinderchor. Sie standen vorn rechts, wo sie eigentlich gar nicht zu sehen sind. Als sie fertig waren, fragte der Pastor, ob es noch eine zweite Strophe gibt. Und dafür sollten sie doch bitte mal auf die Altarstufen kommen.

Tja, und dann sangen sie so schön mit allen möglichen Bewegungen dazu, es war bezaubernd.

Irgendwie ging der Text so: ich bin immer, immer für dich da.

bei „immer“ drehten sich ihre Hände umeinenander

bei „für dich da“ breiteten sie ihre Arme aus. usw. usw. usw…

Ach es war wirklich schön.