Rostparade – 23 + Montagsherz 237

logo rostparade_Am letzten des Monats ist die Rostparade dran.

Frau Tonari ist die Hausherrin.

Gesehen in Soest.

Heute bin ich noch im KH, kann also keinen Link anbringen.

Es ist ein Montag.hz logo hz

Also auch Montagsherz ist dran.

Anette Waldspecht ist die Mutter der Herzen.

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Sitzgelegenheiten – 30

Im Juni im Krankenhaus entdeckt

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Ein Wildschwein lädt zum Sitzen ein. Und auf der Rückseite ist sogar eine rosa Bank.

Noch Bilder

vom KH-Aufenthalt

Mein Mann besuchte mich, wir waren draußen. Es war noch nicht so heiß wie zur Zeit.  Ich bat ihn, diese Gruppe aufzunehmen.

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noch einmal näher

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Dies sind die beiden KH-Türme, ich war im vorderen unterbracht, dem Ost-Turm

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Ein Sonnenuntergang

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Am nächsten Tag gab es zu Mittag Rindfleisch (Sauerbraten) mit Romanescu und Kartoffeln. Hat gut geschmeckt, wenn ich auch nicht alle Kartoffeln gegessen habe…

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Mein Mann hatte mir ein Stück Kuchen mitgebracht, mit Sahne, lach. Dann gingen wir wieder raus.

Zwei kleine Hunde eroberten alle Herzen.

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Da lauf ich, der Wind wirft die Haare hoch, lach.

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Wir suchten den Eingang, wo man keine Treppen steigen muss. Da haben sie den Prinzipalmarkt von Münster hingehängt.

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Eine nette Idee.

Noch einmal Kunst im Aufenthaltsbereich draussen.

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So, das war es erst einmal

Am 2. Weihnachtstag

haben wir wieder die Spatzenmesse gesungen in der Messe, außerdem noch ein paar Weihnachtslieder.

Danach ging es ins Krankenhaus. Für diejenigen, die über die Feiertage dort sein müssen singen wir jedes Jahr.

Die Krippe in der Kapelle

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Altar mit Weihnachtsbaum

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dann bezogen wir Stellung, der Krankenhausseelsorger kündigte uns freundlich an. Wir sangen als erstes „Tollite Hostias“, dann „Ich steh an deiner Krippe hier“

Chor IMG_4954Weste

Es folgten „In dulci jubilo“, „O Bethlehem du kleine Stadt“ und zum Abschluss „Transeamus usque Bethlehem“

Ich bin hier nicht zu sehen, obwohl ich normal in der ersten Reihe stehe. Aber hier war der Platz zu eng. Es sind nur meine Haare zu sehen… 🙂

Nach dem Singen wurden wir wieder von den Nonnen liebevoll verwöhnt mit weihnachtlichen Keksen und Getränken.

Frühlingsgefühle I

Die blauen Rohre sind großenteils verlegt worden.

Wir sind auf der „Höhe“ und können nun weit schauen, auf die Paulus-Kirche von Gelsenkirchen-Resse und das Horizontobservatorium, und noch einen Förderturm.

Das Horizontobservatorium ist auch immer noch ein Ziel für uns!

Ein Blick zurück, da ist unsere St. Martinus-Kirche noch durch die Bäume zu sehen.

Das Gras glitzert so schön in der Sonne

Ein angemaltes Haus

An einem Krankenhaus kommen wir vorbei

Gegenüber in der Sonne die Hedwig-Kirche

Und dann sind wir in der Eisdiele! Bei dem Wetter schmeckt es besonders gut. Ausnahmsweise nehme ich mal einen Erdbeerbecher.

Mein Mann hatte einen anderen Becher.

Dann machten wir uns auf den Rückweg

wird fortgesetzt

Ganz klein

ist, was mal hoffentlich ein Großer werden wird.

Tja, irgendwie wollte der kleine Kerl nicht mehr in seiner kleinen Wohnung bleiben. So zog er den Stopfen, damit das Wasser ablaufen konnte. Das war natürlich gar nicht gut, zu trocken das Ganze… Also mit Tatüüü Tatataaaaaaaaaa in die Klinik.

Not-Kaiserschnitt nennt sich sowas.

Nun darf er noch die restlichen 3 Monate im Krankenhaus bleiben.

Was hat er es auch so eilig? Noch so winzig und macht so einen Aufstand! Da bringt er mal gerade 1050 g auf die Waage. Immerhin kann er selbst atmen; obwohl sie ihm vorsichtshalber erst einmal dabei halfen.

Ich denke, das ist ein recht guter Beginn.

Der letzte Stand ist: Mutter und Sohn geht es gut.

Unser Schwiegersohn hat uns seit morgens per Telefon auf dem Laufenden gehalten.

Meine Güte, war das ein aufregender Tag!

Da wirste zum erstenmal Oma und raffst es gar nicht.

Zweiter Weihnachtstag

Heute singen wir mit dem Chor die Festmesse von J. Gruber. Nach der Messe geht es dann ins Krankenhaus. Dort singen wir für die Kranken, die leider über Weihnachten nicht nach Hause können Weihnachtslieder: Tollite hostias, Ich steh an deiner Krippe hier, O Jesulein süß, Weihnachtshymne und O Bethlehem, du kleine Stadt

Am Heiligen Abend hatten wir wundervolle Wolkenberge am Spät-Nachmittag-Himmel

Nachtrag: Wir haben auch noch gesungen: Transeamus usque Bethlehem!