Schon wieder Montag
viele Herzen findet ihr bei Anette Waldspecht
nun ist es kalt geworden,
so zeige ich Fausthandschuhe
Solche hätte ich jetzt auch gern.
01 Mai 2015 58 Kommentare
in Feier(n)tage Schlagwörter:1. Mai, Bürgermeister mit Wappen, Bier, Feuerwehr, fleissige Helfer, kalt, Maibaum aufstellen, Musiker-Gruppen, Regen, Regenbogen, Schilder, Senden-Jessen 25 Jahre, Sonne
Ja, der Mai ist da!
Gestern abend wurde im Ort der Maibaum aufgestellt. Mein Mann war schon früh losgegangen, ich wartete, bis der Regen aufhörte. Aber die Sonne schien. Also aus dem Fenster geschaut und siehe da: meine Hoffnung wurde bestätigt.
Der Regenbogen!
Immerhin war ich schon angezogen, rauszugehen. Und der Regen hörte auf.
Dreierlei Musiker-Gruppen spielten auf. Hier eine davon, alle drei spielten hervorragend gut.
Was das rechts über dem Kopf des Herrn so blitzt, ist der Schellenbaum.
Die Feuerwehr war parat, zu helfen, den Baum aufzustellen.
Bier wurde viel getrunken
Unser Bürgermeister brachte natürlich das Wappen des Ortes an, mit Helfern.
Es dauerte recht lange, bis alle Schilder angebracht waren. Und es wurde uns nicht wärmer. Immerhin die Musik ließ die Beine, den Körper sich bewegen, das half ein wenig.
Zwischendurch liess sich auch mal die Sonne sehen.
Wow, Feuerwehr Senden – Jessen steht auf dem Shirt des Feuerwehrmannes. Also war er beim Hochwasser in Jessen Helfer. Jessen ist seit 25 Jahren unsere Partnerstadt.
Endlich sind alle Schilder dran und er kann hochgezogen werden.
Fleissige Helfer zurren den Maibaum nun fest.
Dann kam der Regen wieder, wir machten uns auf den Heimweg. Schnell umgezogen, mein Mann ging wieder los. Ich machte mir noch was zu essen, und die Sonne verabschiedete sich
Euch allen einen guten, schönen 1. Mai und einen tollen Maimonat.
13 Jan 2013 14 Kommentare
in Sprüche/Zitate Schlagwörter:Der kleine Prinz, erleben, kalt, Sonne, Verstehen, Welt, Winter
Euch allen einen wundervollen Sonntag.
Die Sonne scheint, es ist herrlich kalt, endlich Winter.
Lasst euch den kühlen Wind um die Ohren wehen, das tut gut.
14 Apr 2011 26 Kommentare
in Tag für Tag Schlagwörter:Arme, Gänseblümchen, Graupel, kalt, Regen, Sonne, Wind
Bisher sah ich sie fast immer mit ausgebreiteten Armen – der Sonne entgegen!
Doch es regnete, der Wind wehte, Graupelkörner sausten vom Himmel. Das gefiel den kleinen Schönen überhaupt nicht. Sie schlugen die Arme um sich selbst, um warm zu werden, sie machten sich gaaanz klein. Fast nicht mehr zu erkennen, ein weißer Punkt auf der Wiese…. Bibber, schlotter, grrrrr
Liebes kleines Gänseblümchen, ich verstehe dich so gut. Du musst jetzt tapfer sein, die Sonne kommt bald wieder. Auch wird es bald wieder wärmer werden.
Dann werden wir unsere Arme weit ausbreiten, die schützenden Hüllen abwerfen, der Sonne entgegen.
30 Mrz 2011 32 Kommentare
in Tiere Schlagwörter:flinke Flasche, kalt, Uhu
Frau Clara wünscht für die Tier-ABC-Aktion den Buchstaben U
Uuuhhhhh, da musste ich aber ersteinmal nachdenken. Das ist so einfach gar nicht.
Mir fiel nur Uhu ein.
Na, ok, ich habe auch noch einen Uhu – ach neee, es sind ja sogar zwei
es gibt sie auch in einfacherer Ausgabe
und sie schauen ein wenig bedröppelt drein.
Ich glaube, denen war es damals zu kalt, bibber….
Nun erzählt mir möglichst keiner was von Eulen 😉
Ich kenn mich da echt nicht so genau aus.
16 Nov 2010 16 Kommentare
in Tag für Tag Schlagwörter:kalt, Morgensonne, Nebel, ungemütlich, Wolken
warum ich gestern morgen nach dem verregneten Sonntag die Sonne aufnahm.
Allerdings ahnte ich noch nichts von den tollen Wolkenformationen, die sich so nach und nach ergaben
* * *
Denn heute morgen schaute ich raus – und erschrak. Es war weiß, alles weiß – aber kein Schnee, nein, dazu ist es zu warm.
Dieser Nebel hielt sich recht lange. Es war ungemütlich kalt draußen. Erst so gegen 14 lichtete sich der Nebel und die Sonne konnte doch noch zu ihrem Recht kommen 🙂
31 Mrz 2010 14 Kommentare
in Unterwegs Schlagwörter:Bananenbaum, kalt, Sonne, Wolken
war heute in puncto Wetter angesagt. Morgens ab und zu Sonne, aber immer Wolken. Das hochstehende Blatt im Schnee sieht jetzt so aus.
Es gibt einen Bananenbaum, ja, tatsächlich, hier in unseren Breiten.
Wunderbarer blauer Himmel, der Wind war angenehm.
Kurz nach 17 Uhr wollten wir spazieren gehen, doch zu der Zeit regnete es. Nun gut, dann eben 45 Minuten später. Ich sagte zu P. dass es 11 Grad mittags waren und nicht wirklich kalt.
Schatten auf der Strasse, leider nicht so gut zu sehen, wie draußen.
Uuuuund kalt ist es, bibber… Wir sind gar nicht warm genug angezogen. Also gehen wir nur ins Alte Dorf. Als erstes die Schlosskapelle, in deren Hof am Sonntag die Palmenweihe stattfand.
Und nun Fachwerkhäuser, nur ein paar Schritte weiter.
Vor diesem Haus steht der Stuhl.
Und eine nette Durchsicht, die schmalen Gassen, die mag ich ganz besonders.
Meine Finger sind echt kalt, der Wind ist viel unangenehmer als mittags.
In einem Garten sehe ich dieses Paar.
Hier wird bald eine riesige Kastanie blühen.
Nix wie nach Hause! Mensch ist es kalt!
Vor der Tür nochmal ein Blick zum Himmel, nicht spektakulär, aber doch gewaltig.
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