Auf neuen Wegen

…haben wir uns am letzten Freitag in Essen bewegt. Unter der neuen Brücke sind wir schon einige Male hergefahren.

Ab der Brücke ist Baustelle, riesige Baustelle. Eine Zeitlang war dort sogar ein großer Parkplatz, nicht besonders befestigt; aber schön nah dabei und preiswert. Inzwischen musste der auch weichen, auf die andere Seite, von der wir jetzt kommen. Und was bekommen wir geboten?

Den Baukran-Tanz

Nun wollen wir doch mal auf diese neue Brücke drauf! Ist ja schließlich eine Fußgängerbrücke! Da heißt es erstmal, Treppensteigen.

Den Rammbock gibt es wohl als Andenken hier oben

Aber nun sind wir endlich mal auf dieser Brücke!  ~ Hach, ich liebe dieses Licht-Schatten-SpielDa ist unser Parkplatz, ja genau, unser Wagen ist auch dort irgendwo.


und schon haben wir die Brücke verlassen. Durch die Absperrgitter gibt es einen prima Blick auf die City, mit Rathaus und dem Essener Dom

Zur anderen Seite die Uni mit mächtigen Bäumen im Außenbereich

schlanke Laternen haben sie hier

Bei der Baustelle, grüne Rohre und Verbindungsstücke, endlich mal was anderes!

Wir  gehen brav den Weg entlang, und fotografieren alles, was sich irgendwie bietet.

Stutz! Da ist ja ein Balkon dran! Häää? ~ Ich schau mal, ob man da hoch kann. Über den Rasen muss ich aber dafür!  – – Man kann!

Reck! Das Geländer ist ganz schön hoooooch!

Der Balkon mal von innen.

Sonnenseite wird das Projekt genannt. Unten ist eine Tafel angebracht.

Teilweise zarter Rasen, teilweise Baustelle.

wird fortgesetzt

Ausflug nach Hennef II

Im ehemaligen Pfarrgarten steht diese herrliche Magnolie

Nochmal zum Marktplatz, da hockt ein Herr, der noch vom Karneval übrig zu sein scheint. Ok, hier in der Gegend ist halt Karnevals-Hochburg 😉

Irgendein Scherzkeks hat ihm einen Plastikbecher hingestellt 😆

Hennef liegt an der Sieg, da kommt man fix hin

eine schmale Brücke führt weit in die Landschaft, leider hab ich kein Bild davon gemacht, nur von der Brücke weg

Ich habe mal danach gesucht und wurde fündig, hier also ein kleines Stück der schmalen Brücke, danke an gugl

Von der Brücke  ein anderer Teil von Hennef zu erkennen, leider weiß ich nicht den Namen


Wir sind wieder umgekehrt, und fanden ganz nah dabei ein Lokal, konnten draußen sitzen, bestellten einen Flammkuchen. Die sind ja immer soooo groß, einer allein schafft doch sowas gar nicht. Also haben wir uns einen geteilt. Hat sehr gut geschmeckt. Leider auch davon kein Bild, lach. Der Hunger war größer… 😉

Ach ja, Flieger waren viele zu hören und Züge auch.

Es war Zeit für die Rückfahrt, einer der Flieger, die Köln-Bonn ansteuern


Wir entschieden uns, nicht über die A3 zurückzufahren, sondern jetzt die A1 zu nehmen. Es sind wohl 3 km mehr zu fahren, aber meist doch gemütlicher als die A3 gerade im Kölner Bereich…

die blühenden Bäume begleiteten uns

oha, der fährt doch wohl nicht imSuffvv !!!

Doppelte oder gar dreifache Brücken mag ich sehr, hier war die 3. schon aus dem Blick verschwunden

Kunst an der Autobahn

Nanu, erst ist einer im Suff, nun haben wir einen Kyffer vor uns. Und der steht auch noch dazu, kopfschüttel 🙂

noch eine Mehrfach-Brücke

Hennef hat uns richtig gut gefallen.

1. Weihnachts-Feiertag

Morgens war eine Menge vorzubereiten. Denn es sollte ein großes Frühstück geben. So werkelten Tochter und Mutter in der Küche… obwohl Tochter natürlich das Meiste schaffte 😉

Zwischendurch war immerhin Zeit, mal nach draußen zu sehen, Katzentatzen…

Ein Geschenk habe ich noch erhalten, einen wunderschönen Stern aus der Näh- und Stickwerkstatt einer sehr netten Frau, die in einer grünen Villa lebt.

Das Frühstück war vorzüglich, Eltern und Bruder von ubS waren auch dabei, es war großartig. Wir hatten viel Spaß.

Allerdings mussten sie am frühen Nachmittag wieder weg.

So hatten wir Zeit für einen ausgedehnten Spaziergang.

Winterliches Stilleben wo wir im Sommer Fußball geguckt hatten.

Wir gehen um die Ecke zur evangelischen Kirche, Krippe anschaun, doch das Tor ist verschlossen… 😦

Also zurück zum Marktplatz, auf dem auch ein Geschenk-Pakete-Baum steht. Die sah man ja doch häufiger

Also zur katholischen Kirche, die Krippe haben wir abends ja gar nicht sehen können. Wir können immerhin hinein; aber mehr auch nicht. Das Gitter ist verschlossen. Wir können wieder von hinten nichts erkennen.

So schauen wir uns draußen um, stapfen durch den Schnee und schauen auf Nierstein

Weiter geht’s am Friedhof vorbei

Oh, eine schöne Villa, die Villa Spiegelberg, sieht wie ein verwunschenes Schloss aus

Es war noch früh genug, einen weiteren Weg einzuschlagen. Von wegen Weite… …Sonne

Wir tauchen wieder im Ort ein, ups, ein verlassenes Anwesen

Jaaaaa, die Sonne hat es doch geschafft!  –  Weihnachtssonne!

Eine richtig schöne Fußgängerbrücke, die wir aber rechts liegenlassen

Hier gibts sogar ein Fachwerkhaus, im Hinterhof, fast hätte ich es übersehen.

Daaaaa oben, zu dem Turm wollen wir immer noch, …mal in wärmeren Zeiten 😉

Wir kommen auch an der sogenannten Grünen Villa vorbei, in der Frau…Mutti mit ihrer Familie wohnt. Doch sie, die Villa, wirkt irgendwie verlassen. Also klingeln wir nicht, zumal Frau…Mutti ja auch krank war zu der Zeit.

Nikoläuse an den Wänden sieht man hier so gut wie gar nicht. Doch, da ist EINER ❗ – Nicht groß; aber es ist einer 😉

In dieser Straße ist der Schnee auch nicht geräumt. Wir hören die Autos fast gar nicht, die hinter uns schön langsam fahren. Das tut richtig gut. Wie zu sehen ist, geht diese Straße auch ganz nett bergab oder -auf, je nachdem, aus welcher Richtung man kommt 😆

Kurz um die Ecke, und schon sind wir wieder im Warmen.