Eine Garage

Eine Garage im Fachwerkhaus

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 So schaut das ganze Haus aus.

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Recklinghausen leuchtet 2013

Ja, Recklinghausen leuchtet auch in  2013 wieder.  Leider war ich zu früh dort. Aber man kann schon was erkennen.

Dieses Haus, ehemals eine Anwaltskanzlei

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Am Kindergarten ist endlich mal die bemalte Wand frei, da stehen sonst immer Autos vor.

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Wieder zum Leuchten!

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Die Alte Apotheke macht auch jedes Jahr mit

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Fachwerkhäuser eignen sich bestens dafür

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Noch ein, das auch immer wieder mitmacht.

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Fast eine CU-Aufnahme, an den Baum gelehnt habe ich die Kamera

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Dieses ist meine Ausbeute von Recklinghausen Leuchtet in 2013.

Denn ich musste am letzten Mittwoch zur letzten Chorprobe in Westerholt. Es war auch die letzte vor dem Konzert.

Alles was (11) was hängt

doro-alleswas1kleinDie liebe Doro meint wohl, wer lang hat, lässt lang hängen 😉

Dann will ich mal schaun, was ich finde.

Bin selbst gespannt.

Die Karten im Fenster in Bruchsal, ein aufgehängtes Herz, die Laternenkinder an der Wand eines Hauses – beide in Bad Neuenahr, das Gastwirtsschild aus Ascheberg.

Da dachte ich an: Rapunzel lass dein Haar herunter, oder aber, wer will sich da hochhangeln, das war am Tag des offenen Denkmals in Weinheim, da hing nachher unten ein Werbeschild dran an diesem „roten“ Turm.

In der Mitte in Bruchsal, darf der kleine Sohn Kastanien pflücken. Und daneben hängt beim Engelbert die Jacke um die Hüften. Die Blüten der Goldrute hängen und Hängegeranien in Bruchsal.

Hängen 1

Lampe, Flaggen zur EM in einemEinkaufs-Center, eine Telefon an der Wand im Ebert-Haus, die Laterne, das hängende Rad, jeweils in Heidelberg.

In der Mitte das Fachwerkhaus mit den überhängenden Geschossen in England,

dann in My Zeil diese gigantischen Glas-„Rohre“, die quasi in der Luft hängen… (obwohl sie das nicht tun), dem Baumstumpf hängt so einiges an, u.a. an der Nase, oder er lässt sich hängen 🙂 , und Wolken hängen über uns.

Hängen 2

Tannenbaum bei Saturn, umstrickter Baum, die Seilbahn von Koblenz, eine Christbaumkugel, Lampe, Stern,

der Luftballon, der mal ganz war, bevor er zerplatzte mit der Adresse eines kleinen Mädchens. Über die Angelegenheit hatte ich damals auch berichtet.  Ein herziger Anhänger, ein Kette

Hängen 3

Nochmal Plymouth

Wir schlenderten noch ein wenig durch die Stadt. So entdeckte ich dieses Riesenrad

Der sieht ja Klasse aus, ist wohl ein Aston Martin, oder besser ein Morgan, wie der liebe Ludger sagt.

Eingang zu einem kleinen Park

Ohne Banken gehts nicht, heute mal königlich 😉  The Royal Bank of Scotland Group

Und aus dem Reiseführer wußten unsere beiden jungen Leute, dass es ein Elisabethanisches Haus gibt. Oh jee, wie sollen wir das denn finden? Ohne Stadtplan… Vermutlich keine Chance. Hier ist die Gerichtsbarkeit  von Plymouth: Magistrates Court

Dann sagt jemand, schau mal, ein Fachwerkhaus! Ich guck hin, hm, irgendwie langweilig, ziemlich groß; aber ganz gleichmäßig rechteckiges Fachwerk.

Von unserem Alten Dorf her bin ich doch arg verwöhnt, was Fachwerkhäuser betrifft. Das war mir jedenfalls kein Foto wert, lieber da drüben das!

also weiter ohne spektakuläre Häuser

bei diesen 3 Kronen steht das Auto

Mit dem Wagen kommen wir noch einmal dran vorbei, an diesem Wahnsinns-Einkaufs-Center NEXT Primark. Allerdings ist es mir nicht möglich, einen vernünftigen Link davon zu finden.

Im Hotel dann haben sie noch einmal in ihren Reiseführer geschaut. Dieses Fachwerkhaus WAR genau das Elisabethanische Haus, das wir gern gesehen hätten – dumm gelaufen 😆

Stadtführung Exeter

In der Tourist-Info hatten wir uns schlau gemacht. Am Montag vormittag gab es eine Medieval Exeter Tour. Man muss sich nicht anmelden, die Führung ist kostenlos, einfach an der Cathedral treffen. Die Lady machte einen kompetenten Eindruck. Es kamen immer mehr Leute dazu, insgesamt waren wir 12.

Sie führte uns also ins Mittelalter von Exeter. Von ihr haben wir die Info über die vielen – an die 30 – Kirchen im Cathedral Close, also im engen Kreis um die Kathedrale herum.

Diese Häuser gehören bzw. gehörten alle zum Kathedralen-Bezirk, die vielen Priester mussten ja irgendwo wohnen…

Diese Tür gehört zum Ältesten dieser Häuser. Man sieht, es wohnte mal der Bischof drin. Die Straße geht schräg, wie sehr viele in dieser Stadt, also nicht wundern über das vermeintlich schiefe Bild.


Auf dem Gelände der Exeter-Cathedral ist heute morgen eine Menge los. 

Und etwas Neues haben wir gelernt: Eine Schmale Gasse ist eine Straße, wenn sie eine Laterne hat, eine Eingangstür und ein Fenster. Wir gehen durch solch eine schmale Gasse, ach neee, Straße!

Hier ist der Beweis:

Wow, was für ein Blick über die Stadt!

Dieses Tudor-Haus ist heute die christliche Gemeinde St. Nicholas

Während sie erzählt, hören auch die beiden da hoch oben aufmerksam zu

Die ganze Gruppe hört zu und schaut

Diese Straße war mal die wichtigste Handelsstraße nach Exeter hinein, kann man sich nur schwer vorstellen, aber so war es.

Mal von unten gesehen…

Unten angekommen, zeigt sie uns ein Fachwerkhaus

Sie erzählt, dass dieses Haus mal umziehen musste

kleine Pause 😉

Ausflug nach Hennef

Am letzten Freitag machten wir einen Ausflug. Es ging nach Hennef, das ist im Bereich von Bonn.

Auf der Autobahn gabs auch was zu trinken 😉

Die Bäume waren schon herrlich grün bzw. in Blüte

Mein erster Eindruck vom Ort

Dieses Fachwerkhaus wirkt unbewohnt


Die Kirche St. Simon und Judas (Thaddäus)

Interessant von der Seite

So sieht sie drinnen aus.

alter Friedhof

Der Proffenhof aus dem 17. Jahrhundert

Wir sind auf dem Marktplatz, diese beiden Gebäude finde ich prima.

Offensichtlich ein Teil einer Kirchenspitze, mitten auf dem Platz

Aha, der Marktplatz heißt Adenauerplatz. Irgendwie kein Wunder, wir sind ja ganz nahe bei Bonn

Wir sind nun beim Bahnhof, einem S-Bahnhof angekommen.

der erste Phlox  Goldlack in diesem Jahr! (Danke für die Hilfe)

den mag die fleißige Biene

Fortsetzung folgt

Tick-Tack # 5

Frau Waldspecht ruft auf, in 24 Wochen 24 Uhren zu zeigen. Nun sind wir schon bei Nr. 5.

Heute zeige ich eine Sonnenuhr aus dem Alten Dorf  Westerholt.

Durch die Gassen gehn wir öfter spazieren, denn es ist so schön da. Leider macht sich der Generationenwechsel bemerkbar. Denn immer mehr Häuser im Alten Dorf stehen leer.

Schade, schade.

Hier nun das Haus, an dem die Sonnenuhr 1966 angebracht wurde, das Haus ist allerdings erheblich älter.

*  *  *

Dieser Stunden eine – ist die Deine

am 15. Juli

ließen wir es nach dem Frühstück langsam und gemütlich angehen. Wir bummelten ein wenig durch die Straßen und Geschäfte.

Herr Schiller schaut so gedankenverloren in die Gegend –  oder doch tiefsinnig?

Und da steht ein bepflanzter Stuhl, ein blauer Stuhl – mal keine Bank 😉

Als ich das Foto machte, wurde eine Frau aufmerksam und meinte zu ihrer Bekannten, guck mal, das ist doch ne gute Idee, sowas können wir doch auch mal machen. Sie meinte den Stuhl mit den Blumen – nicht mich  😀

Ein sportliches Garagentor – der nächste Winter kommt bestimmt!

Das ehemalige Franziskanerkloster, in dem Martin Luther 1518 wohnte. Zwischen 1518 und 1540 weilte er mehrfach in Weimar.

Der Eingang

Das sind doch mal robuste Tische und Bänke

die Auslagen in einem Brillengeschäft

Während Peter in einem Buchgeschäft verweilt und mit dem Besitzer redet, entdecke ich im Geschäft gegenüber DAS Schwert überhaupt!

E X C A L I B U R   ❗

Leider blendet das Fenster…

http://de.wikipedia.org/wiki/Excalibur

Ein wundervolles Fachwerkhaus bei der Ecke Scherfgasse/ Geleitstraße

Da musste ich ja lachen: Gasthaus „Scharfe Ecke“ …

stattliches Haus, mit Kirchturm im Hintergrund

Endlich mal wieder ein Spruch 😉

Eingekauft haben wir auch. In der Modepassage bekam ich einen hübschen Überziehpulli für den Winter, ein T-Shirt und einen Pullover. Ich fragte nach Nachlass, von wegen so viele Teile… bekam auch welchen, immerhin 3 Prozent 🙂

ein Spruch von  Herrn Brecht

nun ein giftgrüner Stuhl mit – giftgrüner Tasche, möchte jemand?

Und da sind wir schon wieder am Hotel, da oben ist unser Fenster mit Aussicht zu allen Seiten, als erstes zum den Kaminen gegenüber, die nachts so schrecklichen Gestank von sich geben, dass wir das Fenster schliessen mussten. Aber wir konnten auch direkt bis zur Uni durchgucken.