Oldtimer

Oldtimer rauschten an uns vorbei. Irgendwo war wohl ein Treffen.

Als Letzter kam der hier, der Porsche 356

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dem konnten wir auch nachher sagen, welche Richtung er zu fahren hat.  Denn sie kamen alle an der Kirche vorbei und zogen rechts rum und ab die Post!

Ein Brezel-Käfer!

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So sah das Originalbild aus, links das älteste Haus von Senden, gehört der Familie Palz

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Gleich zwei der Oldtimer, ein VW-Käfer und ein Buckel-Volvo (PV 544)

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als Krönung dieser winzige Fiat 500 Topolino

Danke, lieber Engelbert.

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Leider nicht ganz scharf diese Aufnahme.

Alles was (11) was hängt

doro-alleswas1kleinDie liebe Doro meint wohl, wer lang hat, lässt lang hängen 😉

Dann will ich mal schaun, was ich finde.

Bin selbst gespannt.

Die Karten im Fenster in Bruchsal, ein aufgehängtes Herz, die Laternenkinder an der Wand eines Hauses – beide in Bad Neuenahr, das Gastwirtsschild aus Ascheberg.

Da dachte ich an: Rapunzel lass dein Haar herunter, oder aber, wer will sich da hochhangeln, das war am Tag des offenen Denkmals in Weinheim, da hing nachher unten ein Werbeschild dran an diesem „roten“ Turm.

In der Mitte in Bruchsal, darf der kleine Sohn Kastanien pflücken. Und daneben hängt beim Engelbert die Jacke um die Hüften. Die Blüten der Goldrute hängen und Hängegeranien in Bruchsal.

Hängen 1

Lampe, Flaggen zur EM in einemEinkaufs-Center, eine Telefon an der Wand im Ebert-Haus, die Laterne, das hängende Rad, jeweils in Heidelberg.

In der Mitte das Fachwerkhaus mit den überhängenden Geschossen in England,

dann in My Zeil diese gigantischen Glas-„Rohre“, die quasi in der Luft hängen… (obwohl sie das nicht tun), dem Baumstumpf hängt so einiges an, u.a. an der Nase, oder er lässt sich hängen 🙂 , und Wolken hängen über uns.

Hängen 2

Tannenbaum bei Saturn, umstrickter Baum, die Seilbahn von Koblenz, eine Christbaumkugel, Lampe, Stern,

der Luftballon, der mal ganz war, bevor er zerplatzte mit der Adresse eines kleinen Mädchens. Über die Angelegenheit hatte ich damals auch berichtet.  Ein herziger Anhänger, ein Kette

Hängen 3

CD’s

Engelbert hatte bei Seelenfarben aufgerufen, CD’s zu fotografieren.

Da sind traumhafte Bilder entstanden.

Also habe ich es auch mal versucht. Gegen die ganz Tollen komme ich natürlich nicht an, ist ja auch nicht nötig.  Es war aber ein großer Spaß…

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Bruchsal 6

Wir hatten den Schlossbereich erreicht.

Grins, ich habe mir überlegt, wie die Seelenfärbler alle durch die Röhre wieder nach unten kommen 😉 Hier ist der Einstieg!

Aber Engelbert meinte, wenn er als erster einsteigt, sei alles verstopft. So sind sie doch die Treppen ganz normal hinunter gegangen 🙂

Ich musste erstmal diese Treppe hinunter, Doris auch 😉

Im Shop des Schlosses konnten wir uns aufhalten. Wir Drei hatten keinen Eintritt bezahlt. Der große Teil der Gruppe war auch im Musikautomaten-Museum, das sich auch im Schloss Bruchsal befindet.

Die Decke schaut gut aus.

Bei dem super Wetter schnell wieder nach draußen!

Sonnen-Haus 😉

Aaaaber, die Figuren, die Säulen, schaut doch mal hier:

Aber der Drache, der ist richtig!

Was ist denn da?

Aaach, das Glockenspiel!

ich fürchte, es muss noch eine Folge Bruchsal geben… denn es gab ein besonderes Ende. Das möchte ich euch nicht vorenthalten 🙂

Die bisherigen Beiträge können hier nachgelesen werden:

Bruchsal 5

Bruchsal 4

Bruchsal 3

Bruchsal 2

Bruchsal 1

Bruchsal 1

Der von mir zum Urblogger ernannte Engelbert von Seelenfarben hatte mal wieder zu einem Treffen geladen. Bruchsal war das Ziel.

Es war noch recht früh, so führte mich der jüngste, 4-jährige Teilnehmer mit seiner Mama zu einem ganz bestimmten Ort. Oh weh! Der Markt ist drauf! Aber ein wenig ist doch zu erkennen. Ein Labyrinth!

Da der junge Mann öfter hier in Bruchsal ist, läuft er dieses Labyrinth gern ab.

Interessante Laternen haben sie hier.

Seelenfarbene Tischdeko hat Engelbert mitgebracht.

Es ist Sitte, dass sich jeder vorstellt, so auch Monika, die mit ihrem Mann per Wohnwagen durch Europa fährt.

Einige kenne ich von Eltville und Weinheim her. Da waren eben auch schon Seelenfarben-Treffen. Aber es sind einige Neue dabei. Es ist immer wieder erstaunlich, wie gut sich alle verstehen.

Wir haben zu Mittag gegessen. Danach ging die größere Gruppe Richtung Schloss und wir gingen in die andere Richtung, mein Mann, Doris und ich.  Doris hatten wir vor 2 Jahren in Weinheim kennengelernt.

In der Fußgängerzone wartet ein kleiner Zug auf Fahrgäste,

am Ende achten zwei Brückenheilige auf das Wohl der Fußgänger

Die Brücke überquert, entdecken wir eine Art Springbrunnen in den Wasserlauf, den Saalbach.

Der Wasseraustritt hat uns fasziniert.

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Die Geranien sind ein Traum

wird fortgesetzt

Stadt-Land-Fluß ~ F

Die liebe Quizzy hatte die großartige Idee, eine Aktion zu starten, ähnlich dem altebekannten „Stadt-Land-Fluß“

Wir haben schon recht interessante Orte kennen gelernt.

Nun sind wir schon beim F; denn anders als beim normalen Spiel geht es einfach der Reihe nach. Wir losen keinen Buchstaben aus 🙂

Ich habe nicht lange überlegt, denke, dass bestimmt jemand Frankfurt bringt.

Also zeige ich ein wenig  Freinsheim in der Pfalz.

Den Tipp dazu bekamen wir damals von Engelbert.

Denn Freinsheim hat eine durchgehende Stadtmauer.

Sowas mögen wir sehr. (Ich erinnere an Chester 😉  )

Gleich das erste Bild mag ich besonders, … unter vielen Brücken musst du gehn…

Das Rathaus

…an dessen Seite diese eigenartige Bank steht, sie hat Arme mit Händen…

Eine Kemenate oder halt einen Krämerladen führen sie dort noch, bitte die Treppe hoch!


Nun aber ein paar Stationen der Stadtmauer


In einer Stadtmauer ist ja auch immer mal wieder ein Turm, durch den man in die Stadt kommen konnte. Hier ist der Haintor-Turm, erbaut im 12. Jahrhundert

Den Retzerpark gibt es mitten in der Stadt, hier ein kleiner Eindruck

Auch so etwas gehört zum Gang entlang der Stadtmauer

Wie sie dort einen Kühlschrank oder Herd transportieren wollen, ist mir ein Rätsel. Sogar mein Mann verschwindet in der Enge 😉

In die Stadtmauer integrierte Häuser

Diese Stufen hinauf ist eine Freundin von mir schon einige Male gestiegen. Sie hatte dort ein ältere Dame zu pflegen.

Das Eisentor von 1514 (ursprünglich das äußere Tor)  wegen Autos davor bin ich beim Fotografieren halt in die Höhe gegangen…

Zum Schluss noch ein Blick in die Stadt

Unwetter können auch schön sein

Das tolle Projekt von Paradalis AaPzM ist schon beim U angekommen. Die liebe Biggy  hat den Satz für uns ausgedacht.

Nun rödeln meine Gedanken, bei den Fotos habe ich noch gar nicht nachgeschaut. Hoffentlich springt mir wieder was ins Auge, wie im allgemeinen…

Ich habe mich entschieden:

Nebelgraue Luft, alles wie unter Watte, nur mit Mühe etwas zu erkennen.

Jetzt mit dem Auto zu fahren, ist gefährlich.

Und doch irgendwie geheimnisvoll – schön.

Alles ist leiser ~ ~

Zeit der Besinnung
Nebelmeer
lädt ein
zur Rückkehr nach innen
Kraft tanken

die Gedanken durchwehen lassen
vom Wind

(c) Engelbert Schinkel

Neuer Kalender

Nach zwei Jahren Seelenfarben-Kalender habe ich doch tatsächlich zum Geburtstag einen Neuen Kalender geschenkt bekommen, im gleichen Format. Mein Mann möchte nun den von Engelbert. Steht schon auf seinem Schreibtisch. Nicht der Engelbert, nur der Kalender 😉

Hier der Neue!

Ein Vorwort gibt es auch, ach neee zwei Vorworte sind es

und hier der erste Januar

Dazu möchte ich erwähnen, dass die Schenkerin gar nichts vom Seelenfarben-Kalender wusste. Wie sich manchmal Dinge fügen, das ist schon erstaunlich.

Hier nochmal ein dickes ♥ DANKESCHÖN ♥

AufRuhr 1225

steht auf den Eintrittskarten, jedoch nicht nur da.


Wir sind auf dem Weg zum LWL (Landwirtschaftsverband Westfalen-Lippe) – Museum in Herne.

Der erste Blick auf einen Holzturm, der wohl zum Museum gehört.

wie immer klick in die Bilder zum vergrößern

Aha, daaaa gehts rein!

die Treppe runter – keine Rolltreppe

gleich trifft mich der Schock! Engelbert wurde umgebracht!

Ach, es handelt sich um Engelbert von Köln.

Es wird immer gruseliger; denn in der Biografie Engelberts berichtet Caesarius von Heisterbach, dass bei einem Überfall am 7. November im Jahr 1225 insgesamt 47  mal auf den Erzbischof Engelbert von Köln eingestochen wurde. Der Überfall wurde geleitet von Graf Friedrich von Isenburg bzw. Altena mit seinen Leuten und denen des Erzbischofs, seines Onkels.

http://www.lwl.org/westfaelische-geschichte/portal/Internet/input_felder/langDatensatz_ebene4.php?urlID=499&url_tabelle=tab_websegmente

1978 wurde festgestellt, dass er allein an seinen Schädelverletzungen schon gestorben wäre, ohne dass sie ihm noch Gliedmassen zerbrachen und abtrennten.

Dann ging der Kampf erst richtig los, um Land und Leute.

Wir laufen weiter, mit Blick in die Höhe

Kreuzritter

natürlich ging es auch um Gold

nochmal ein Bild der Geschehnisse

2 Ritterheilige, links ist der Heilige Gorgonius, einer der Patrone des Mindener Domes. Der andere ist der Heilige Mauritius, Anführer der Thebaischen Legion.

Eine Burg im Bau

Modell des Dortmunder Westentores

nun gehts an die kleinen Alltäglichkeiten

auf dem Kunstrasen liegt ganz frei alles, was Ritter so braucht – incl. Kettenhemd rechts hinten

nochmal ein Kettenhemd in voller Pracht (die Spiegelungen sind leider fast überall)

das solls fürs erste sein.