Marktkirche Wiesbaden

Die Marktkirche in Wiesbaden

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eine evangelische, gotische Kirche

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die Kanzel

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das Fenster über dem Altar

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der Altar

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die Orgel

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noch ein Fenster

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draußen sah es so aus

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Unterricht wieder draußen

Es ist wieder soweit, die Kinder haben Sport-Unterricht draußen auf der großen Wiese im Bürgerpark.

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Da ist dann immer was los, sie rufen, rennen

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Auch jüngere Kinder, die dann lauter rufen 😆

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uns wird oft was geboten 😉

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Der graue Fleck auf der Wiese, da war das große Osterfeuer.

Regenschutz

Ja, ich denke, das soll es sein.

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Die Pferde sind draußen, und wenn es so heftig regnet, haben sie immerhin ein wenig Schutz. 

Heute mittag hatten wir schon heftigen Regen mit Gewitter.

Nochmal

…die Alte Synagoge in Ahrweiler.

Wir waren auch in der Synagoge.

Ach, hier wird gearbeitet!  

Vieles vollgestellt, doch wir riskieren einen oder auch mehrere Blicke. 

Der erste ging gleich zur Decke, leider stand ich nicht mittig drunter 😉

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Die drei gezeigten Fenster nun von innen

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die Empore

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 Stirnwand mit dem Schrein für die Thora-Rollen

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Wir gehen mal nach hinten

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und  da bei der leichten Steigerung – – –  eine Hand…

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die Rückansicht, nicht besser aufs Bild zu bekommen, weil es recht eng ist. 

Rückansicht 6845 Synagoge Ahweiler

In dieser Ehemaligen Synagoge finden kulturelle Veranstaltungen statt.

 Ahrweiler hat keine jüdische Gemeinde.

Aber es gibt einen  Bürgerverein Synagoge e.V.

Nach einem langen Regentag

zeigte sich am Sonntag abends doch noch die Sonne, wie die Wetterfrösche es versprochen hatten. Ich erwischte sie noch so eben, bevor sie sich verabschiedete.

Gestern, am Montag, hatten wir den Sommer-Abschluss von der Gymnastik. Wir haben uns kräftig durchpusten lassen, waren nämlich draußen. Das Wetter hielt zum Glück. Und auch gestern abend gab es wieder einen bezaubernden Himmel.

Die Strahlen wollten nochmal durchkommen.

Es ist so schön, den Himmel zu beobachten.

Ich wartete auf

die Mammo. Doch ich war ja viel zu früh da.

Immerhin war auch eine Frau aus unserem Ort da, die ich vor zwei Jahren in der anderen Praxis auch getroffen habe. Sie leidet immer ziemlich unter der Untersuchung. Sie kommt auch immer früher dran als ich. Sie ging dann die 7 km zu Fuß nach Hause, das brauchte sie. Sie und ihr Mann gehen viel weiten Strecken.

Irgendwann bin ich dann bei Sonnenschein mal nach draußen. Wir waren eeeh im Keller, und man konnte nach hinten raus. Na, da staunte ich nicht schlecht. Da graste doch ganz gemütlich ein Hirsch!

ich ging näher an den Zaun

Ich ging mal wieder hinein, es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich dran kam. Ist ja immer eine Anstrengung, es kam mir vor, als würden meine Rippen brechen. Aber dann war doch alles heil überstanden.

Ich rief meinen Mann im Café an, dass ich fertig sei. Doch ich wollte nochmal zu der Wiese da draußen. Wir sehen uns also gleich… He, da oben sind ja jede Menge Rehe!

Doch leider blieben sie dort oben. Immerhin der – oder ein – Hirsch stand jetzt am Zaun. Er schmollte wohl.

und ein Reh, das saß da so nett, so vertrauensvoll

Gestern kam der Brief, genau eine Woche danach. Sie haben nichts gefunden, jippieyeah!

Bei dem schönen Wetter

lasst uns doch die Sonne geniessen, den warmen Wind, 18 Grad im Schatten. Gestern haben wir draussen, ja wirklich draussen, gesessen und Eis gegessen.

Am Tag davor sah ich die Blätter tanzen. Der Wind hatte sie aufgefordert, und sie nahmen freudig an. Ich stand da und habe nur gestaunt. Welche Freude, welche Leichtigkeit! Der Herbst verwöhnt uns nach Strich und Faden. Genießen wir den Goldenen Herbst, solange er da ist.

Es ist verrückt, Je-länger-je-lieber oder fachlich ausgedrückt Gartengeißblatt blüht noch oder wieder,

und einen Meter weiter rechts die reifen dunklen Beeren

WAS für ein Herbst?!

Zeche Zollverein II

Wir waren wieder draußen, wo es einiges zu sehen gibt.

klick in die Fotos zum vergrößern

Auf in die Höhe, dieses Foto hat Cornelia aufgenommen, sonst wären Peter und ich ja nicht zu sehen  😉

Die Kohlenrutsche

von da oben aus schauen wir auf kochBar und essBar, sowas als Namen finde ich echt prima.

Rohre mit Verschlüssen, alles so riesig…

die beiden muss ich aufnehmen

freie Sicht (auch) nach unten, nichts für Cornelia…

Na sowas, Schmalspurbahn hatten sie hier auch, nicht nur die breiten Schienen

in einer anderen Halle war eine Ausstellung über das Werden der Technik, die Lehre der Farben, ein buntes Ambiente…


So ging es hier u.a. um Textilindustrie, und dass Isaac Singer auf der Weltausstellung 1851 in London bereits seine erste Nähmaschine präsentierte.

Oder die exakte Benennung von Farben, die der Natur entlehnt wurden, wie z.B. zitronengelb oder himmelblau.

Draußen war Fotosession für ein junges Brautpaar.

Tarnung ist alles  🙂

in voller Schönheit

Hey, da ist die tolle Rolltreppe von oben zu sehen, dieses weiße Dach

ein eigenes Elektrizitätswerk hatten sie wohl auch

und nun mein letztes Foto von der Zeche Zollverein

Schön war es, sehr interessant.

15.7.2010

Runter zum Frühstück! Die Meisten tun es draußen, im Hof. Aber immer alles da hinschleppen, dazu haben wir keine Lust. Also bleiben wir im Frühstücksraum. Es ist vielfältig und schmeckt gut.

Einer, der wie ein Italiener aussieht, niest und niest und niest, immer in seine Hand, und dann sucht er sich Äpfel aus, fasst jeden einzeln an – mit der Niese-Hand. Er nimmt 3 Stück mit. Da steht ja auch nur, man möge nichts mitnehmen… Also heute keinen Apfel!  🙂

Wir laufen los, vorbei am Schiller-Haus, das wir 2004 besichtigt hatten.

Am Marktplatz ein Blumenmeer

ein Schwanen-Brunnen, auch da vorbei können wir zu unserem Hotel…

Ich mag diese Allee gern, morgens noch fast leer 😉

nette Straßenschilder, wenn mir auch Dingelstedt schon immer ein Begriff war. Habe ja Verwandte im Eichsfeld.

Heute morgen Goethe und Schiller noch ganz allein und nicht von der Sonne geblendet.

In diesem Buchgeschäft waren wir damals auch, also nochmal ein Bild machen **gg – – nix kaufen!

Ein wunderschönes Haus mit einem hübschen Platz davor und einer kleinen Gruppe…


An einem Schirmgeschäft kommen wir vorbei, nicht zu übersehen 😉

Das links ist die Hausnummer 😉