bzw. das Drumherum. Unsere Unterkunft war im Außenbereich von Truro, so richtig schön auf’m Land. So hatten wir gleich am ersten Abend, nachdem wir Truro ein wenig kennengelernt hatten, ein Schaf vorm Auto. Das konnte nicht mehr ohne Hilfe zu den andern zurück, fand das Loch im Zaun wohl nicht mehr. Wir gaben drinnen Bescheid. Der Herr des Hauses würde bald kommen und sich drum kümmern.
Hier mal der Blick aus unserem Fenster
es hatte aufgehört zu regnen, so konnten wir ein wenig herumschauen
da lagert schon einiges in Rollen verpackt…
Ziemlich alte Stallungen
über die Straße, wo auch der kleine Parkplatz ist, ein ganz anderes Bild
dort weidet auch eine Kuh mit ihren beiden Kindern.
Das eine will an die Milch, doch Mama dreht sich zur Seite, so dass es nichts wird.
uuuund – – noch ein Versuch, und wieder nichts!
Wie ihr seht, die Sonne ist rausgekommen, endlich!
Wir schauen uns noch ein wenig im Garten um, oh ein See mit Seereosen
Vom See aus
miiten im See
Doch am Rand noch eine schöne Erscheinung, es singt: DIE Callas!
hier eine schüchterne Kollegin 😉
Und dann haben wir auf unserem Zimmer gemeinsam zu Abend gegessen.
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