hohe Wolkenkratzer in Frankfurt
für unser Luiserl – Adjektive
10 Mai 2016 23 Kommentare
in Wolkenkratzer Schlagwörter:Adjektive, Frankfurt, Hoch, Luiserl, Wolkenkratzer
11 Jul 2013 59 Kommentare
in Stadt-Land-Fluß, Wolkenkratzer Schlagwörter:Feuerwehr, Frankfurt Wolkenkratzer-Festival, geöffnetes Fenster, gelbe Gruppe, Hochseil-Artist, Messeturm = Bleistift, Straßenbahn, Weltrekord, Zuckschwerdtstraße
Unsere gelbe Gruppe (gelbe Farbe in den Ausweisen) wurde aufgerufen, sich zum Fahrstuhl zu begeben.
Da entdeckte ich, dass ein Fenster geöffnet worden war.
DAS brauchte ich!
Ein Herr von der Firma erzählte von einem Hochseil-Artisten, der hier vor einer Stunde einen Weltrekord gelaufen hat.
Also das Seil gespannt vom Messeturm, dem Bleistift zu dem Gebäude, in dem wir uns befanden.
Das wollte ich natürlich auch haben, wenn auch leer.
Seht ihr es? – Da oben!
Hier der Beweis, dieses Foto habe ich der Allgemeinen Zeitung RheinMainPresse entnommen,
unter dem Link kann man alles nachlesen.
Da ich ihn nicht um Erlaubnis fragen konnte, habe ich das Foto wieder entfernt
Reinhard Kleindl (32 Jahre) aus Österreich, wir haben ihn leider verpasst.
Er ist um 14 Uhr losgegangen, hat dieses Seil zweimal überquert, damit es ein Weltrekord sein kann.
ich hoffe, niemand hat etwas dagegen, dass ich dieses Foto hier zeige.
Wieder unten sind wir nur noch glücklich, wir strahlen uns an, es ist eine Freude. JA, wir waren auf einem Tower, dem Tower 185 der aber höher ist als 185 m, nämlich 200 m hoch ist, dem PWC-Tower.
Wir gehen weiter, die beiden „Ringe“ waren auch von Kindern belagert.
Dies ist der Bleistift von unten, wir haben auch versucht, in ihn ohne Karte zu kommen, keine Chance….
dies ist der Eingangsbereich vom Messeturm
Da waren wir ganz früher mal in die Messe gegangen
genau da zwischendurch ist der Blick auf die Feuerwehr frei
und nun die bereits bekannte Straßenbahn in ihrer ganzen Länge
Blick zurück zum Messeturm und dem PWC-Tower, links, in dem wir waren. Das Seil ist leider nicht auszumachen.
Was für ein Ziel: Zuckschwerdtstraße, wurden da Kämpfe ausgetragen?
19 Jun 2013 64 Kommentare
in Stadt-Land-Fluß, Wolkenkratzer Schlagwörter:Bahnhof FFM, Fernsehturm, Glück, leuchtende Augen, Main, Paulskirche, Romeo und Julia, Stockwerk 48, Tower 185 mit 53 Stockwerken
Da spielte eine Band, recht gut und voller guter Stimmung.
Wir schauten und hörten lange Zeit zu.
Erst ging einer nach dem anderen weg, bis nur noch 3 Aktive spielten. Dann aber ging es wieder mit allen los. Sie verstanden ihr Handwerk. Sonst hätten sie nicht herumlaufen können, körperliche Faxen, ab und zu spielten sie auch zum Tower rauf. Keine Ahnung, warum.
Das letzte Bild von dieser tollen Band
Der Anblick, den wir hatten war nicht von schlechten Eltern.
wir beschlossen, mal näher hinzugehen, so schaut es von der anderen Seite aus, da hinten bei den Bäumen rechts spielt die Band immer noch.
Da war eine Leine gespannt: Karteninhaber – Pfeil nach links, so fragte ich: Nicht-Karteninhaber also rechts?
Da kam die Frage, Sie haben keine Eintrittskarte? – Nein, wir haben keine.
Gehen Sie hierher und fragen im Empfang, ob es mit Ausweis geht.
Wir waren irgendwie ungläubig, das konnte doch nicht sein! Also angestellt.
Sie haben unsere Ausweise kopiert, wir mussten die Taschen abgeben, den Fotoapparat behielt ich in der Hand. Dann ging es zur Sache, wir bekamen Umhänger mit einfach gelben Kärtchen drin. In 17 Sekunden ging es bis zur – 48. Etage. Das war wie im Flugzeug, Kaubewegungen halfen.
Und schon waren wir oben, also „nur“ in der 48. Etage.
Er heißt Tower 185, weil er geplant war mit 185 Metern Höhe.
Aber er wurde 200 Meter hoch, mit insgesamt 53 Stockwerken
Als erstes der Blick nach unten, wo wir vorhin waren, leider kräftig verspiegelt…
Der zweifarbige, gemusterte heißt glaub ich: Romeo und Julia
hier der Blick über viele Wolkenkratzer – sozusagen in einer Reihe
Der Fernsehturm mischt natürlich auch mit
Immer wieder schauten wir uns mit leuchtenden Augen an und konnten unser Glück nicht fassen.
Der Bahnhof von Frankfurt, klein kann man ihn nicht nennen, will ich auch gar nicht.
Hier fahren gerade Züge ein…
Dadurch kann man die Paulskirche sehen, der Pfeil hilft; aber auch der Main ist gut zu erkennen.
Ach, sieh an, da unten waren wir vorhin! Riesenrad, sogar die Drachenbrücke links ist zu erkennen
Schnuckelig sehen sie aus, ganz rechts auf dem dunklen Dach ist wohl eine Art Sportplatz
Jawohl, nun sind wir ebenbürtig mit dem so berühmten Bleistift, dem Messeturm von Frankfurt.
Er steht direkt neben dem Tower, in dem wir uns befinden.
Aus den 13 Minuten wurden satte 17 oder sogar 20.
16 Jun 2013 38 Kommentare
in Stadt-Land-Fluß, Wolkenkratzer Schlagwörter:Bistro, Bleistift, Frozen-Joghurt, Kirche, Kletterwand. hinten hohl, Kunst, Riesenrad, Straßenkunst
Oh, ich sehe, es werden mindestens 5 Berichte sein….
Nun geht erst einmal weiter, wieder ein Kunstwerk
Das Ganze noch einmal von vorn
Straßenkunst, aber warum treten sie alle da drauf?
Aaaach, ich verstehe
Das ist eine Folie, keine Straßenmalerei! Grins.
Wow, könnt ihr es erkennen? – Ein Riesenrad! Auch da links in den vielen Fenstern…
Aber die Schlange ist uns zu lang.
Wir gingen auf die andere Straßenseite und entdeckten neben einer Sushi-Bar ein kleines Bistro.
Pause musste endlich mal sein.
Hey, die haben Frozen Joghurt, au ja, den nehmen wir, mit Waldbeer-Soße. Oberlecker, aber leider kein Foto. Während wir da sitzen, regnet es ein klein wenig.
Grins, sofort ist die Riesenrad-Schlange geschmolzen. Aber jetzt wollen wir nicht mehr.
Hier ist das Ende der Straße, wir gehen rechts herum.
schwungvoll
Da sind so viele kleine Springbrunnen,die wollte ich alle erwischen.
Die Leute gehen alle unter dieser schwungvollen Brücke her und würdigen sie keines Blickes.
Den im Hintergrund nennen wir seit langen Jahren Bleistift
Die auf dem oberen Foto wie Zwillinge aussehen, haben wir hier noch einmal, Kirche und Tower.
Wir sind nun auf der anderen Straßenseite, also an der Kirche vorbei.
Da kann mal wieder geklettert werden, da ganz links klettert eine junge Dame.
Aber wie schaut das von hinten aus? – Hohl, echt hohl, das hätte ich nicht erwartet.
05 Jun 2013 56 Kommentare
in Stadt-Land-Fluß, Wolkenkratzer Schlagwörter:Alte Oper, Baustelle, Deutsche Bank, Hüpfburg, Kinder, Kletterbälle, Lucae-Brunnen, Segway, Springbrunnen
In dieser Straße hat unsere Tochter nach einem Geschäft gesucht.
Ich habe inzwischen die Baustelle mit dem hohen Kran aufgenommen.
Hey, die Segways waren mal wieder unterwegs, wie damals in Heidelberg. Wie sie wohl durch die überfüllten Straßen kommen???
Auf der Bühne war ordentlich was los, wie die Gruppe heißt, weiß ich allerdings nicht.
Das Geschehen auf der Bühne wurde auf etliche Leinwände übertragen
Es war auch ab und zu windig, und der nahe Lucae-Brunnen schleuderte Tropfen zu uns, lach.
Gut, dass wir schönes Wetter hatten.
Wir gingen weiter, kamen an einer Hüpfburg vorbei, so habe ich noch keine gesehen, mit Außenwänden.
Riesige Bälle zum Klettern
Springbrunnen für Kinder
Blick zur Alten Oper
Die Deutsche Bank, in der auch Besucher ziemlich oben waren.
soweit der 2. Teil
30 Mai 2013 81 Kommentare
in Stadt-Land-Fluß, Wolkenkratzer Schlagwörter:Fahrrad-Spur, Hauptbühne, Katharinenkirche, Kirche, Motorräder, MyZeil, Nierstein, paßgenau, Sand-Wolkenkratzer, Schwiegersohn, Seil-Artisten, Show, Tochter, unten, weiße Hüte, Wolkenkratzer-Festival 2013
Am Freitag fuhren wir nach Nierstein, mal wieder Tochter und Schwiegersohn besuchen.
Sie hatte ein leckeres Abendessen bereitet.
Am Samstag und Sonntag war in Frankfurt das o.g. Festival.
Leider hatten unsere jungen Leute keine Karten mehr bekommen.
Macht nichts, wir müssen nicht in solch ein Wahnsinns-Hochhaus…
Es wurde aber unten vielerlei geboten.
Leider kam ich an diesen Herrn nicht heran, so hat er sich mir auch nicht vorgestellt.
Aber Quizzy kennt ihn:
David, nachdem er Goliath besiegt hat. Ehrlich, so habe ich mir den David nicht vorgestellt.
Diesen eigentlich farblosen Durchgang haben wir genommen.
Und schon waren wir vor MyZeil, dort hatten wohl vor kurzem eine Motorrad-Show stattgefunden, offensichtlich später noch einmal.
Überall diese weißen Hüte, hier sogar dreifach…
Diese hohen Gebäude, als seien sie paßgenau aufeinander abgestimmt.
zwischen so vielen Hochhäusern eine normale Kirche,
die Katharinenkirche (danke, liebe Elke)
die Hauptbühne
Diese beiden Seil-Artisten bereiteten sich wohl auf einen späteren Auftritt vor.
wenn wir schon in keinen Wolkenkratzer reinkommen, dann haben wir sie wenigstens vor uns…
Sand
Man mußte echt anstehen, um an den Zaun zu kommen.
Er ließ sich nicht aus der Ruhe bringen, den letzten Schliff anzubringen.
weiter ging es auf der Fahrradspur zu Fuß…
wird fortgesetzt.
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