Ein Abrisshaus mit schönen offenen Giebeln.
Auf der einen Seite sind acht,
jedoch auf der Gegenseite sieht man einen oder gar zwei.
Luiserl hat die Zahlen wieder aktiviert.
Allen einen guten Himmelfahrts-Tag.
05 Mai 2016 32 Kommentare
von minibares in Zahlen Schlagwörter:Abrisshaus, acht, Christi Himmelfahrt, Gegenseite, offene Giebel, Zwei
Ein Abrisshaus mit schönen offenen Giebeln.
Auf der einen Seite sind acht,
jedoch auf der Gegenseite sieht man einen oder gar zwei.
Luiserl hat die Zahlen wieder aktiviert.
Allen einen guten Himmelfahrts-Tag.
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Mai 05, 2016 @ 05:59:07
diese spitzen Giebeln wirken wunderschoen. weil sie eben in einer Reihe stehen. Hast du wieder sehr gut entdeckt liebe Baerbel und einen schoenen Feiertag wuensche ich dir auch
Mai 05, 2016 @ 09:54:45
Meine liebe Vivi,
ich fand sie auch so schoen.
Ich denke, ich war zur richtigen Zeit da,
♥lichen Dank
deine Baerbel
Mai 05, 2016 @ 07:40:52
Einen schönen Feiertag wünsche ich dir 😊
Mai 05, 2016 @ 09:55:24
Liebe Mathilda, ich danke dir
Mai 05, 2016 @ 10:11:43
und alle 10 zeigen zum Himmel… passt ja auch wunderbar zum Himmelfahrtstag. 🙂
Mai 05, 2016 @ 10:59:52
Lieber Werner,
genau so ist es, danke
LG Bärbel
Mai 05, 2016 @ 10:47:43
Schönen Feiertag liebe Bärbel… und eigentlich schade so ein schönes Gebäude abzureißen.
deine Ute
Mai 05, 2016 @ 11:01:53
Liebe Ute,
♥herzlichen Dank.
Tja, sie brauchen es wohl nicht mehr.
deine Bärbel
Mai 05, 2016 @ 13:12:34
auch für dich liebe Bärbel, wünsche einen schönen Sonnentag
Mai 05, 2016 @ 14:13:35
Herzlichen Dank, lieber Klaus.
Ja es ist ein Sonnentag
Bärbel
Mai 05, 2016 @ 15:28:06
Liebe Bärbel, herzlichen Feiertagsgruß.
Das Gebäude erinnert mich an den Abriß des Zentralviehhofes in Berlin.
Die langgestreckten Viehhallen waren auch aus rotem Backstein gebaut.
Auf dem Bild schaut es nach einem Werksbau-Betriebsgelände aus.
Ich wünsche noch einen frühlingshaft-sonnigen Feiertag.
Alles Gute, tschüssi Brigitte
Mai 05, 2016 @ 17:13:57
Liebe Brigitte,
in Berlin also der Viehhof.
Hier in Herten die ehemalige Zeche Ewald.
♥lichen Dank
Bärbel
Mai 05, 2016 @ 16:05:03
Früher hat man Fabrikhallen so gebaut. Die schrägen Dächer waren mit Glassteinen gedeckt. Durch die Schräge spülte es den Dreck weg und in der Halle war es heller als mit einem herkömmlichen Dach.
In Leipzig werden gerade viele dieser alten Fabriken umgebaut zu Wohnungen, oft über zwei Etagen hinweg. Es funktioniert, sie werden immer ganz schnell vermietet, obwohl da gar nichts preiswert ist.
Liebe Grüße von der Gudrun
Mai 05, 2016 @ 17:22:25
Hey, die waren ja helle, die das erdacht haben.
Wow, sie sanieren die Hallen; aber leider zu hohen Preisen…
deine Bärbel
Mai 05, 2016 @ 23:30:08
Ja. in Leipzig gab es wirklich schöne Fabriken. Jede sah anders aus. Naja und in die werden Wohnungen gebaut, Lofts. Es ist das Konzept, dass die alten Gebäude erhalten bleiben. Sie sind ja auch mitten drin in den Stadtvierteln. Leerstand gibt es da nicht, die Wohnungen sind sehr begehrt.
Mai 06, 2016 @ 10:16:04
Meine Gudrun,
das glaub ich, dass Leipzig Wohnungen braucht.
Loft – das sagt schon alles…
Für Normalos nicht erreichbar.
deine Bärbel
Mai 05, 2016 @ 18:36:34
Vielleicht bleibt ja ein Stück Fassade stehen, wenn neu gebaut wird. Bei meiner Tochter machen die das in der Nähe so bei der Umwandlung einer alten Fabrik in Wohnungen.
Grüßle Bellana
Mai 05, 2016 @ 19:11:23
Liebe Bellana,
das glaube ich nicht. Herten hat nicht so viel Geld.
Düsseldorf, da waren wir im Medienhafen.
LG Bärbel
Mai 05, 2016 @ 21:02:31
Liebe Bärbel,
ein ganz wunderschönes – abr auch trauriges Foto.
Diese alten Industrieruinen sprechen von einer traurigen
Zukunft.
Liebe Grüße
Deine Irmi
Mai 05, 2016 @ 21:06:38
Liebe Irmi,
wunderschön – aber auch traurig, du hast Recht.
Oft bleiben sie stehen. Doch hier besteht wohl keine Chance…
deine Bärbel
Mai 05, 2016 @ 23:19:26
Wow….spannendes Bild und ein wunderschöner Beitrag.
Herzliche Grüße… Luiserl, die heute bei Glitzerwasser an dich gedacht hat.
Mai 06, 2016 @ 10:09:25
Mein lieb’s Luiserl,
spannendes Bild, so seh ich das auch.
Hey Glitzerwasser, ich freu mich.
deine Bärbel
Mai 06, 2016 @ 05:58:12
Irgendwie ein trauriges Bild, so verlassen.
Aber es sind zehn….ich seh auf der anderen Seite zwei.
Mai 06, 2016 @ 10:12:15
Die Giebel sind so keck, dass gar keine Trauer aufkommt. So sehe ich das.
Ja genau, es sind 10.
Mai 08, 2016 @ 16:54:53
Ich finde, so verlassene Gebäude, gerade Industriegebäude, haben etwas trauriges, wenn man daran denkt, dass da irgendwann mal pures (Arbeits)Leben war.
Mai 08, 2016 @ 17:02:55
Ok, da sind wieder Arbeitsplätze verloren gegangen.
Mai 06, 2016 @ 11:08:03
Die Giebel am Gebäude gefallen mir auch..
schade nur das man es abreissen will liebste Bärbel.
Hoffe ihr hattet einen besonders schönen Feiertag liebste Bärbel..
deine Elke
Mai 06, 2016 @ 12:11:37
Meine Elke,
die Giebel sind schön.
Ja, schade, dass sie abgerissen werden.
Der Feiertag war schön
deine Bärbel
Mai 06, 2016 @ 13:36:42
ja, das ist eine interessante Architektur. Wär schön, wenn sie auch zu Wohnungen umgebaut würde! Acht kleine Häuschen nebeneinander, schön geräumig, und mit ebenerdigem Zugang! Und aus den Parkplätzen würde ich Gärten machen. Oder einen kleinen Haus-Park für alle, mit Bäumen und Bänken. Träum träum träum – anders ist das Leben kaum auszuhalten! Dass viele Träume wahr werden, dass wünsch ich Dir! Deine Beate
Mai 06, 2016 @ 16:07:46
Meine liebe Beate,
ja, 8 kleine Häuschen mit Garten oder Park, das wäre genial.
Anders geht es dort nicht, du hast Recht. Immerhin können sie zum Horizont-Observatorium raufgucken. Das thront über einem schönen Park.
Träumen, träumen, träumen – da entschwindet der Alltag
deine Bärbel
Mai 09, 2016 @ 22:53:46
Fabrikhallen aus der Zeit nach Industriealisierung waren von außen meist wunderschön für unser heutiges Auge. Ich mag sie auch sehr, aber es war eine elende Schufterei da drin, ganz egal, was da produziert wurde…
Ich finde es toll, wenn sie nicht mehr nutzlos herumstehen und weiter verrotten, sondern wenn sie umgebaut werden zu Wohnraum. Es ist halt nur schade, daß die Preise nach der Restaurierung so hoch sind.
Liebe Grüße von Bruni an Dich, liebe Bärbel
Mai 10, 2016 @ 13:06:19
Liebe Bruni,
Fabrikhallen waren meist schön – aus der Zeit.
Leider hat Herten kein Geld, dieses Haus zu Wohnraum umzubauen.
Deine Bärbel